Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Freitag, 19. April 2024
Noah tat alles, was ihm Gott gebot.
Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Mit dem Palmsonntag, dem letzten Sonntag vor Ostern, beginnt die Karwoche und so auch der Osterweg, der nun Tag für Tag bis Ostersonntag in der Stadtkirche entsteht. Zudem gibt es die Möglichkeit einen Ostergarten zu Hause zu gestalten. Die Anleitung dafür finden Sie und ihr mit Klick hier!
Jesu Einzug in Jerusalem ist die erste Station auf der letzten Wegstrecke hin ans Kreuz, sein Leidensweg hat nun begonnen. Nach den Berichten der Evangelien reitet Jesus auf einem Esel in die Stadt ein.

Somit wird auch die Prophezeiung des Propheten Sacharja erfüllt:
„Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“  (Sach 9,9)

Weiterlesen: Osterweg in der Stadtkirche - Einzug in Jerusalem

Jetzt sitzt ihr schon mehr als eine ganze Woche daheim und es werden vermutlich noch einige Wochen folgen, in denen wir uns leider weder zur Kinderkirche noch zu den Kinderbibeltagen oder zu anderen Veranstaltungen treffen können. Das ist sehr schade, aber leider im Moment nötig.

Aber ich habe mir gedacht, wir können ja trotzdem etwas gemeinsam machen. Nur halt nicht alle an einem Ort, sondern jeder und jede von uns bei sich zuhause.

Zeit haben wir ja gerade genügend.

Habt ihr Lust, mizumachen? Dann erfahrt ihr alles, was ihr wissen müsst, wenn ihr auf "Weiterlesen" klickt...

Weiterlesen: Mitmachaktion für Kinder und ihre Familien

Die schnelle Verbreitung des Coronavirus betrifft uns auch als Gemeinschaft in der Kirchengemeinde. Sie als Mitglieder der Kirchengemeinde Roth - eine der 15 größten Kirchengemeinde in Bayern (von 1600) und Besucher vieler Veranstaltungen (inkl. Gottesdiensten) – möchte ich über unsere aktuellen Maßnahmen informieren. Es gibt keinen Grund zu übertriebener Sorge, die Infektionsgefahr ist jedoch unbestritten.

In einem 1. Schritt sind von mir - als geschäftsführendem Pfarrer - alle hauptamtlichen Mitarbeitenden angewiesen worden, die Hygienemaßnahmen zu verstärken und bei grippeähnlichen Symptomen zu Hause zu bleiben.

In einem 2. Schritt werden in kleinen Teams (z.B. Logistik, päd.-theol. Teams usw.) mögliche Übertragungswege - so weit wie möglich - lokalisiert und beseitigt. Dazu zählen Gewohnheiten wie das Weiterreichen der Klingelbeutel (ab Sonntag nicht mehr!), aber auch die besondere Hygiene in Toiletten, zusätzliche Desinfektionen und weitere Maßnahmen. Sollten Sie Defizite entdecken, kommen Sie bitte auf mich zu.

In einem 3. Schritt wird der Kirchenvorstand die ihm obliegende Verantwortung z.B. für die Austeilung des Abendmahls und die Gottesdienste in seiner Sitzung am 17. März diskutieren und entscheiden. Das ist möglich, da wir bis dahin keine Abendmahle vorgesehen haben. Wir bitten Sie alle verstärkt auf Hygiene zu achten, Begrüßungen per Handschlag zu vermeiden und mitzuhelfen, offensichtliche Übertragungswege auszuschalten und geeignete Maßnahmen alltäglich werden zu lassen.

Bei alle dem wollen wir uns als Christen erinnern, dass wir nicht alles in der Hand haben. Zugleich tragen wir Verantwortung für andere und uns selbst. Nun muss sich christliche Gemeinschaft verantwortungsvoll bewähren. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen.

Pfarrer Joachim Klenk

0171-3331211

An alle, die gerne zum Mittagessen ins FiS kommen

Das FiS ist am Mittwoch, den 18.3.2020 für den Mittagstisch aus aktuellem Anlass (Corona) nicht geöffnet.

Der Kirchenvorstand wird in seiner Sitzung in der kommenden Woche über alles weitere beraten.

Wir werden die Ergebnisse dieser Beratungen weitergeben, und hoffen, dass alle Besucher des FiS diese Zeit gut überstehen und freuen uns,  wenn wir uns im FiS wieder treffen können.

Pfarrerin Elisabeth Düfel

Bild: Hildegard Schiexl

Einführungsabend für die Ökumenischen Alltagsexerzitien vom 11.2. bis 31. 3.2020

Am Dienstag, 11. Februar 2020 von 19.30 - 21.00 Uhr findet der Einführungsabend für die ökumenischen Alltagsexerzitien in Georgensgmünd im Gemeindesaal St. Wunibald, Kirchenweg 10 statt.
Haben Sie Sehnsucht, im Alltag trotz den vielen Terminen und Herausforderungen sich Zeit zu gönnen, sich selber wieder wahrzunehmen und die Verbindung mit Gott neu zu entdecken? Formen zu finden, den Glauben im Alltag zu leben?
Beim Einführungsabend erfahren Sie Näheres zu den Elementen des gemeinsamen ökumenischen Weges durch die Fastenzeit.
Sie können sich informieren und an diesem Abend auch anmelden. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich – lediglich Offenheit und Gespanntsein und diese Sehnsucht nach der eigenen Mitte und dem Freiraum im Alltag.
Wenn Sie Fragen im Vorfeld haben, rufen Sie uns einfach an.
Wir freuen uns über alle, die sich auf den Weg machen!
Pfarrerin Elisabeth Düfel, Roth - 09171 – 825 80 26
Diakon Robert Ullinger, Georgensgmünd – 0151 202 930 35 

Infos dazu finden Sie im Flyer, wenn Sie hier klicken

Bild: Hildegard Schiexl

Die Nachfolgerin von Diakon Michl Martin, Gemeindepädagogin Christina Seelmann, hat ihre Stelle in der Kirchengemeinde Roth angetreten. Frau Christina Seelmann wird zunächst bis Juni mit 30 Wochenstunden zur Verfügung stehen, da die studierte Sozialpädagogin ihr Zusatzstudium der Diakonik bis dahin abschließen möchte. Frau Seelmann wird dann ab 1. Juli auf 40 Wochenstunden aufstocken.
Sie ist verantwortlich für den Jugendbereich mit Schnittmengen zur Konfirmandenarbeit und Familienarbeit. Bis Ostern wird sie durch Vikarin Johanna Bogenreuther in den Jugendbereich eingeführt. Wir wünschen Christina Seelmann bereichernde Momente in Roth und Gottes Segen.

Pfr. Joachim Klenk im Namen des Kirchenvorstandes und Teams

Wer neu beginnen möchte, sollte nicht nach vorne, sondern zurück blicken. Das ist die Philosophie, mit der der Buß- und Bettag das neue Kirchenjahr einleitet.

Es ist eine schöne Tradition, das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen: Mit dem Rauchen aufhören, Abnehmen, weniger Zeit mit Fernsehen und mehr Zeit mit den Kindern verbringen – zum Jahreswechsel erscheint möglich, was man das ganze Jahr über nicht vermag. Auch der Buß- und Bettag ist ein Neujahrstag: Als letzter Feiertag im Kirchenjahr richtet er den Blick allerdings nicht nach vorne auf die Ankunftszeit des Advents und das neue Leben in der Krippe, sondern hält inne und schaut zurück. Neustart bedeutet hier nicht, sich ambitionierte Ziele zu stecken und den Horizont des Möglichen zu verschieben, sondern mit den zurückliegenden Fehlern und Verlusten abzuschließen.

Weiterlesen: Impulse zum Buß- und Bettag

Der Diakonieverein Roth spendet im Jahr 2019  € 3.000 für die ambulante Pflege des Diakonischen Werkes im Raum Roth und Umgebung. Damit sind 150 zusätzliche Pflegestunden finanziert, die vor allem für die Zuwendung und Gespräche zu pflegender Menschen gedacht sind. Der Diakonieverein Roth setzt damit ein Zeichen für eine „Pflege mit Zeit“. Seit vielen Jahren engagiert sich der Rother Diakonieverein für die ambulante Pflege im Gebiet rund um Roth, Büchenbach, Eckersmühlen und Pfaffenhofen. Der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes, Jürgen Meier, bedankte sich mit einem Lächeln für den bunten Scheck, der wieder von einem Kind gestaltet wurde.  Der Vorstand des Diakonievereins, Birgit Amthor, Günter Pfaffenritter und Pfarrer Joachim Klenk, freuen sich über die enge Zusammenarbeit zum Wohle kranker und pflegebedürftiger Menschen.

Ich sitze im Sand am Meer und schaue den Wellen zu, wie sie unaufhörlich ans Ufer rollen. Mal stärker, mal sanfter, es hört nie auf. Ich schaue den Kindern beim Toben in den Wellen zu. Ein älteres Ehepaar läuft barfuß am Strand entlang und freut sich über die Kinder im Wasser. Der Ball, mit dem die Kinder spielen, verirrt sich an den Strand, der Mann hebt ihn auf und wirft ihn kraftvoll zurück. Seine Frau lacht ihn an. Mein Blick geht übers Wasser, ich sehe die kleinen Schaumkronen auf den Wellen. Bis die Welle am Ufer ankommt,...

Weiterlesen: Was Wasser uns lehren kann