Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Dienstag, 19. März 2024
Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist.
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Der Kinderchor der evangelischen Kirchengemeinde Georgensgmünd "Gmünder Halbtöne" singt das neue Landkreislied "Unterwegs im Landkreis Roth" mit vielen schönen Aufnahmen und Sehenswürdigkeiten aus dem Landkreis. Darin sind auch Bilder zu sehen, die in unserer Stadtkirche entstanden sind.

Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie hier weiterlesen.

Weiterlesen: Landkreislied des Kinderchors der evangelischen Kirchengemeinde Georgensgmünd

Thomas Neubert (55) ist seit dem 1. November in unserer Kirchengemeinde tätig.
Der Rummelsberger Diakon unterstützt das Team der Hauptamtlichen während der langwierigen Erkrankung von Pfarrerin Elisabeth Düfel.
Der zweifache Familienvater wohnt in Hilpoltstein. Er freut sich sehr auf seinen Dienst in der Gemeinde.
Im Gottesdienst in der Stadtkirche wurde er am 12. November von Dekanin Berthild Sachs in seinen Dienst eingeführt.

Dekanin Berthild Sachs, Diakon Thomas Neubert, Pfarrer Werner Konnerth, v.l.n.r.
Text und Foto: G. Stahl

Unser Kindergartenjahr hat begonnen und unsere neuen Kinder haben sich gut eingelebt.
Dieses Jahr kamen aber nicht nur neue Kinder zu uns in den Kindergarten. Ein besonderer Gast zog bei uns in die Gruppen ein – die Kirchenmaus.
Die Kirchenmaus erzählt und begleitet uns bei den verschiedenen christlichen Anlässen.
Sie erzählte uns vom Erntedank, den heiligen Michael und gerade von der guten Tat von St. Martin, der einem armen Mann ein Stück von seinem Mantel gab.
Mit Begeisterung und Neugier hörten die Kinder der Kirchenmaus zu, was sie Spannendes darüber erzählen konnte. Natürlich kennen die Kinder bereits einige christlichen Feste der evangelischen Kirche und können der Kirchenmaus ihr bereits gewonnenes Wissen im Stuhlkreis erzählen.
Die Kirchenmaus kommt bei den Kindern so gut an, dass sie sich zu Ehren von St. Martin eine Laterne mit Mausmotiv aussuchten und schon eifrig am Basteln sind.
Wir sind gespannt, was uns die Kirchenmaus in Zukunft noch alles erzählen wird.
Text: Daniela Kokesch / Elefantengruppe

Das war ein toller Auftakt: Über 80 Bläserinnen und Bläser aus den insgesamt 26 evangelischen Posaunenchören des Dekanats Schwabach sind am 20. Oktober auf Einladung des neu aufgestellten Vorstands der Bezirkschorarbeit in den großen Saal des Gemeindehauses nach Roth gekommen.
Über die tolle Resonanz freute sich das Vorstandsteam, das die Gelegenheit nutzte, sich allen Akteuren noch einmal persönlich vorzustellen. Die Bezirkschorleitung hat Carolin Pichl (Rednitzhembach) übernommen, ihr Stellvertreter ist Martin Burmann (Kiliansdorf). Allen organisatorischen Themen wird sich als neuer Bezirksobmann Achim Knepper (Schwabach) widmen, sein Stellvertreter ist Fritz Schlierf (Gustenfelden). Viele Instrumentalisten freuten sich sehr, gute alte Bekannte nach langer Zeit wiederzusehen. Für den musikalischen Input hatte das Orga-Team Landesposaunenwart Dieter Wendel eingeladen, der sich die Probenarbeit mit Caro Pichl teilte.
Begeistert vom beeindruckenden Klang des musikalischen Neustarts zeigte sich Pfarrer Werner Konnerth, der gegen Ende der Probenzeit ins Gemeindehaus gekommen ist und mit dem großen Chor eine kleine Abschlussandacht gefeiert hat.
„Da Capo!“, wünschten sich alle Beteiligten. Der nächste Probentermin steht schon fest: Am 19. Februar kommen die Posaunenchöre wieder in großer Runde zusammen. Gesucht wird noch ein Gastgeber für die nächste Bezirkschorprobe.
Steffi Graff

Alle neuen Kinder der Kindertagesstätte Regenbogen sind eingewöhnt. Bereits die Kleinsten in der Krippe schlafen seit zwei Wochen problemlos in der Einrichtung ein. Darüber freuen sich die Mitarbeiterinnen und die Eltern.
Bei unserem traditionellen Erntedank-Gottesdienst bedankten sich alle Kinder neben der Ernte auch für die Freunde, für die Familie und für die neuen Kinder im Kindergarten.
Die Sternchengruppe mit 10 Vorschulkindern bereitete einen Baum aus Tüchern vor, auf dem die verschiedenen Erntegaben platziert wurden, je nachdem wo sie wachsen. Auch die wärmende Sonne und Freunde, Familie fanden an der Seite ihren Platz beim Baum.
Der Gottesdienst wurde wieder mit vielen Liedern zum Dank für Gottes Gaben umrahmt.
Die reichlich eingesammelten Erntegaben haben wir in der Kirche zum Erntedank-Familiengottesdienst abgegeben.
Aus den Äpfeln wurde Apfelmus hergestellt und aus dem Kürbis eine Kürbissuppe gekocht und voller Appetit gegessen.
Wir danken allen Familien für die Spenden.
Wir freuen uns auf ein schönes erlebnisreiches Jahr in der Kindertagesstätte Regenbogen und eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und der Kirchengemeinde.


Unsere Kirchengemeinde besitzt einige Hektar Wald, den sie vor vielen Jahren geerbt hat. Nun war es an der Zeit, sich von unserem Waldbeauftragten Hans Feuerstein, selbst lange Jahre im Kirchenvorstand, zeigen zu lassen, wo dieser Wald genau liegt und in welchem Zustand er ist. Eine kleine Gruppe aus dem Kirchenvorstand machte sich auf den Weg, um sich ein eigenes Bild zu machen. Bei Wernsbach befindet sich ein großes zusammenhängendes Stück, das in sehr gutem Zustand ist, abgesehen vom Borkenkäferbefall in einigen Fichten, die aber beseitigt werden konnten. Die Erlöse aus der Waldbewirtschaftung helfen der Kirchengemeinde, größere Projekte mit zu finanzieren, zum Beispiel bei der Sanierung des Kirchturms der Stadtkirche.
Gerhard Stahl

Bild links: "geerntetes" Holz das auf den Abtransport wartet.
Bild rechts: KV mit Waldbeauftragtem (Gerhard Stahl, Karl Schwarz, Helmut Deinlein, Barbara Düll, Hans Feuerstein)
Fotos: Gerhard Stahl

Krippenkinder lieben Verlässlichkeit und Wiederholungen. Immer wieder möchten sie das gleiche Bilderbuch anschauen, dasselbe Lied singen oder dasselbe Kreisspiel spielen, das gibt ihnen Sicherheit.

Aber unsere Welt verändert sich ständig jenseits von gleichen Ritualen und festen Räumen sie bewegt sich in einem ewigen Kreislauf. Diese Veränderungen sind schon für die Krippenkinder auffällig und direkt erlebbar. Sie nehmen die fallenden Temperaturen wahr, ihr Schlaf-/ Wachrhythmus reagiert auf das verkürzte Tageslicht. Sie spüren den Herbst mehr, als dass sie ihn schon begreifen. Wie sieht die Natur aus im Herbst? Wie verändert sie sich nach den schönen Sommertagen? Wie bereiten sich Pflanzen und Tiere auf den kommenden Winter vor? Wie klingt und riecht der Herbst?

Weiterlesen: Herbst in der Kinderkrippe Weiße Taube

Das neue Kindergartenjahr hat begonnen und bringt die eine oder andere Veränderung mit sich.

Wir freuen uns, in diesem Jahr in jeder Gruppe wieder neue Kinder begrüßen zu dürfen. Ebenso freuen wir uns über neues Personal in der Arche Noah. Wir dürfen gleich 3 neue Mitarbeiter und eine 2 Praktikantinnen herzlich Willkommen heißen.

Aber das war noch nicht alles. Die Tigergruppe ist im Monat September aus ihrer Gruppe ausgezogen, da sie einen neuen Fußboden verlegt bekommen. Im Oktober betrifft dies dann die Elefantengruppe. Der vorübergehende Gruppenraum ist in dieser Zeit unsere Turnhalle.

Der neue Gemeindebrief für September bis November 2023 ist fertig gedruckt und wird in Kürze in die Briefkästen verteilt. Hier auf der Homepage können Sie schon vorab einen Blick hinein werfen.

In diesem Heft unter dem Thema "Danke für Ernte, Zusammenhalt, Zuversicht" haben wir viele Themen aufgegriffen, in denen es um Dankbarkeit der gesamten Gemeinde insbesondere für alle Unterstützung in der Zeit der Vakanz geht. Aber auch einzelne Gemeindemitglieder bringen ihre Dankbarkeit für Vergangenes und ihre Zuversicht für die Zukunft zum Ausdruck. 

Wenn Sie uns zu den Themen etwas sagen oder schreiben möchten, wenden Sie sich telefonisch an Pfarrer Eberhard Hadem unter (09171 971415) oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann klicken Sie einfach auf das Titelbild und laden Sie die pdf-Datei herunter.

Wir, die Redaktion wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit Ihrem neuen Gemeindebrief. Bleiben Sie behütet.