Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Tageslosung von Donnerstag, 09. Mai 2024
CHRISTI HIMMELFAHRT
Der HERR hatte sie fröhlich gemacht.
Seid allezeit fröhlich.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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18.05.14 - Das Märchenfest im Kindergarten war bei schönen Wetter und tollem Programm ein echtes Erlebnis für die ganze Familie. Im Garten, der bei einer Elternaktion sommerfit gemacht wurde, konnten die Kinder spielen und die Eltern sich austauschen. Das Buffet war reichlich gedeckt, da viele Eltern sich daran beteiligt hatten. Rundherum ein schönes Fest.

Diakon Martin

 

 

"Mach´s mal halblang" - Kurzfilme aus der Metropolregion beim 3. Kurzfilmfestival in Roth am 30.05.2014

Wir zeigen ausgewählte Filme und Erstaufführungen. Einlass ist um 19:30 Uhr - der erste Film heißt: „Lass Mich Los“  Er handelt von dem 30 jährigen, introvertierten Einzelgänger Jürgen, der zusammen mit seiner Mutter lebt. Er hängt extrem an ihr und kann sich weder emotional noch räumlich von ihr lösen. Als diese einen neuen Mann kennenlernt, hat Jürgen Angst sie zu verlieren. Der Kurzfilm behandelt das Thema Verlustangst und ist ein studentischer Film.
Ein weiterer Film ist "Wildklee" :Aufstehen. Fertig machen. Arbeit. Heimkommen. Schlafen. 5x die Woche. 49 Wochen im Jahr. Dafür ein Haus, ein Auto, Flachbildfernseher und jede Menge „Luxus“. Aber ist es der Luxus wert, dass wir unsere Träume aufgeben? Sie auf später verschieben und doch nie wahr werden lassen? Oder lieber leben, JETZT. Dafür einfacher, glücklicher? "Wildklee" ein Kurzfilm der jeden irgendwo anspricht.

Das Festival findet wieder im Lichtspielkeller der Evang. Jugend statt. Im Keller des Gemeindehauses wurde ein kleines Kino eingerichtet in dem die Filme zu sehen sind. Ebenfalls zu sehen sind die Filme im Bistroraum gleich nebenan, auf einer neu installierten Leinwand.
Diakon Martin

Am Samstag, 10. Mai 2014 fand nicht nur bei den Rother Geschäftsleuten in der Innenstadt „Rammer dammer“ statt, sondern auch im Garten vom Evang. Kindergarten „Arche Noah“. Der Elternbeirat, Eltern und ihre Kinder verpassten dem Garten einen Frühjahrsputz. Es wurden Büsche und Hecken geschnitten, Hackschnitzel verteilt, Trampolin aufgestellt, Sonnensegel aufgehängt u.v.m. Zwischendurch gab es zur Stärkung eine deftige Brotzeit (Weißwürste, Wienerle und Brezen). Als Dankeschön bekam jeder der Mitwirkenden eine selbstgebastelte Papierblume mit Schokokäfer überreicht. Die Gartenaktion 2014 fand auch deshalb statt, weil der Evang. Kindergarten „Arche Noah“ am Samstag, 17. Mai 2014 von 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr sein Sommerfest „Eine Reise durch das Märchenland“ veranstaltet. Es sind hiermit alle Gäste ob Groß oder Klein herzlichst eingeladen.                   Simone Stich, Kindergarten Arche Noah       

Die Woche für das Leben findet im Jahr 2014 vom 03. bis zum 10. Mai statt. Das Thema lautet: „Herr, Dir in die Hände“.

Im Jahr 2014 möchte die Woche für das Leben einen gottesdienstlichen Schwerpunkt bilden und dazu einladen, im Aktionszeitraum ökumenische Gottesdienste zu feiern, die schwerpunktmäßig die Thematik „Anfang und Ende des Lebens“ beinhalten.

Anstelle eines Themenheftes wird ein Mustergottesdienst sowie ein Ankündigungsplakat für die Gottesdienste vorbereitet und rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen finden Sie hier!

„An einem Strang ziehen“ lautete das Thema der  Konfirmation von 26 Konfirmanden aus Sprengel 1 in Roth.  Pfarrer Joachim Klenk,  seine 10 Mitarbeitenden und die Konfirmanden thematisierten im Festgottesdienst Symbole, die sie an Seilen befestigt hatten. Die Symbole sollten das „Vertrauen“ zueinander und zu Gott ausdrücken. Denn nur durch Vertrauen kann Glauben und Glaubensgemeinschaft wachsen. Als Dank an Eltern und Paten sangen die Konfirmierten a capella einen begeisternden Gospel in der mit über 500 Besuchern besetzten Stadtkirche. Am Ende des Gottesdienstes wurden die Seile zusammengefügt und unter den festlichen Klängen der Orgel und der Posaunen von den Konfirmierten gemeinsam aus der Stadtkirche getragen.
Saskia Alt, Annika Alt, Veronica Burkhardt, Ferdinand Büttner, Niko Doktorowski, Jakob Fuchs, Leon Gerner, Ronja Gerner, Florian Hofmann, Johanna Klenk, Denise Klusch, Paul Krauß, Carolin Leber, Alexander Lehner, Torben Lüdicke, Oliver Metzdorf, Nico Moos, Sandra Oberreuther, Michelle Ritthammer, Thomas Rösch, Isabell Scharf, Patrick Schmidt, Dominik Schröder, Lorenz Schußmann, Astrid Stamm,  Annika Dockenfuß, Pfarrer Joachim Klenk, Dr. Paul Gerhard Rösch, Pfarrerin Ulrike Bartelt, Simon Weidlich, Michaela Aberham, Luisa Ceipek, Philipp Lofink, Maximilian Steinrück , Jens Moeseler, Celina Kreissel, Carla Burkhardt. 

Im Rahmen der Aktionen anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Kirchencafés erhielt Pfr. Joachim Klenk vor wenigen Tagen im vollbesetzten Café von dessen Leiterin Ursula Ohlson einen Scheck über 5.000 €. Das ehrenamtlich tätige Team hatte beschlossen, diesen Betrag aus den Erlösen der letzten Jahre für die Arbeit des Familiennetzwerks zur Verfügung zu stellen. "Dies haben wir vor allem unseren Gästen zu  verdan­ken. Durch ihren regel­mäßigen Besuch haben sie diese Summe erst möglich gemacht.“, so Ursula Ohlson bei der Scheckübergabe. Pfr. Joachim Klenk war begeistert: „Ich wusste ja, dass es sich um einen vierstelligen Betrag handelt. Dass vorn eine fünf steht, habe ich nicht für möglich gehalten.“

Wie das Kirchencafé bietet auch das Familiennetzwerk generationenübergreifende Angebote und sorgt so für bereichernde Verbindungen. Ganz im Sinne des Kirchenvorstands, Familien in den Mittelpunkt der KV-Arbeit der laufenden Amtszeit zu stellen, schilderte Pfr. Klenk den Gästen im Café die Ziele, die das Familiennetzwerk verfolgt. Zum Beispiel kann finanzielle Unterstützung geleistet werden, damit ein Konfirmand, dessen Eltern die Kosten für eine Freizeit nicht aufbringen können, an einer Freizeit teilnehmen kann. Das Familiennetzwerk hilft aber auch dabei, dass Senioren nicht aufgrund von finanziellen Engpässen vereinsamen oder arbeitet mit sozialen Bildungsangeboten zusammen. Der Betrag kommt also wichtigen Zielen zugute und sichert die finanzielle Basis bis einschl. 2016.

Die Osternachtsfeier am 20.04.2014 begann in der Stadtkirche um 05.00 Uhr in nahezu vollständiger Dunkelheit. Mit Lesungen zur Auferstehung Christi aus der Bibel und Klängen der Klangschalen wurden die zahlreichen Besucher meditativ hingeführt zum Osterlicht, das Pfr. Joachim Klenk in die Kirche trug. Ausgehend von der Osterkerze gaben die Besucher dann das Licht weiter und alle entzündeten eine Kerze mit dem Gruß "Christ ist erstanden, er ist wahrhaftig auferstanden". KMD Klaus Wedel verstand es an der Orgel, diesen Gruß in Form des bekannten Liedes 99 von den ersten ruhigen Passagen hin zum Jubelklang über die Auferstehung zu führen.

Kinder von 7- 11 Jahre können nun in den Evang. Kirchengemeinden Roth und Pfaffenhofen über den Tellerrand blicken und sich mit unterschiedlichsten Themen auseinandersetzen. Von Kinderarbeit über Klimagerechtigkeit, von Alltagsleben in Ghana über philippinische Kinderspiele zu Abenteuer der Ureiwohner von Brasilien. Mit Spielen, Bastelarbeiten, Geschichten und Liedern verbringen die Kinder zusammen mit Diakon Michael Martin und einem Team aus Ehrenamtlichen den Freitag Nachmittag. Die Jungschar startet am 11.04. um 15:30 Uhr in Pfaffenhofen im Gemeindehaus und wechselt dann wöchentlich nach Roth.

Informationen zur Jungschar gibt es bei Diakon Martin : Tel. 09171/60939

Rund 140 Jubelkonfirmanden haben gemeinsam ihr 50, 60, 65 und 70-jähriges Konfirmationsjubiläum gefeiert. Pfarrer Joachim Klenk blickte zurück in die Konfirmationsjahre, in denen auch kirchlich viel geschehen war. Vor 70 Jahren trafen sich Christen und formulierten den Satz „Du musst Gott mehr gehorchen als den Menschen“ und das mitten in der Zeit einer Diktatur. Vor 65 Jahren gründete sich der Ökumenische Rat der Kirchen mit dem Ziel, die Versöhnung nach den Kriegsjahren zu ermöglichen. Vor 60 Jahren wurden junge Pfarrer in Sachsen verhaftet, weil sie die kirchliche Jugendarbeit nicht mit der staatlichen gleichgeschaltet sehen wollten. Vor 50 Jahren diskutierte Deutschland über den Sinn von bundesweiten Kirchentagen. In solchen Zeiten, so Pfarrer Joachim Klenk, müssten immer wieder Altäre des Glaubens und Dankens mitten in die Welt gestellt werden – so wie es Noah tat. Die Kirchenvorsteher dankten den Jubilaren für ihre Glaubenstreue und Unterstützung in den vergangenen Jahren.
Team Öffentlichkeitsarbeit