Christen übernehmen Verantwortung, gestalten und fördern die Aktion „Brot für die Welt“. In unseren Gemeinden haben wir seit 1. Advent fleißig gesammelt, mit Eintopf verköstigt, Selbstgemachtes feil geboten, Konfirmanden haben Brot gebacken. Tolle Aktionen mit gutem Ergebnis, trotz Pandemie. Die Aktion "Brot für die Welt" startete 1959 mit einer Veranstaltung in der Deutschland-Halle in Berlin, damals mit 12000 Teilnehmenden. Biblische Grundlage ist auch die Brotrede Jesu aus dem 6. Kapitel im Johannesevangelium. Jesus sagt darin u.a.: "Ich bin das Brot des Lebens" und "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen" (Jahreslosung 2022). Inzwischen ist die Aktion „Brot für die Welt“ von 3 hauptamtlich Mitarbeitenden in der Diakonie auf über 600 gewachsen, die mit
hunderten von Ehrenamtlichen gemeinsam mehrere hundert Projekte weltweit betreuen. Grundsatz ist „Hilfe zur Selbsthilfe“ verbunden mit der Kooperation von regional-örtlichen Partnerorganisationen. Was können wir tun?
Wir können den großen Rahmen der Welt verändern www.kirchen-fuer-klimagerechtigkeit.de
Wir können unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren www.fussabdruck.de
Wir können unsere Stimmen für das Klima nutzen www.earth-choir-kids.com
Wir können fasten für das Klima www.klimafasten.de
Pfr Joachim Klenk