Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Donnerstag, 21. November 2024
Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN!
Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.

Wir als Kinderkrippe haben uns für die Fastenzeit ein besonderes Projekt überlegt. Ein Teil der Fastenzeit soll als spielzeugfreie Zeit genutzt werden.
Anlass dazu waren die vorherigen Beobachtungen des Personals am Spielverhalten der Kinder. Durch das Verhalten der Kinder wurde uns bewusst, wie selbstverständlich Materialien und Spielzeuge wahrgenommen werden. Vorgegebenes Spielzeug gibt zudem wenig Anreize, die eigene Fantasie und Kreativität zu nutzen. Unter Grundlage dieser Beobachtungen entschied sich das Team des Kinderkrippe Weiße Taube für eine spielzeugfreie Zeit. Die Fastenzeit, als Zeit, um auf etwas zu verzichten, scheint für dieses Projekt passend zu sein.
Zusammen mit den Kindern werden wir das Spielzeug wegpacken, evtl. kann einiges davon zusammen in einer Aktion gewaschen und gereinigt werden.
Das Spielzeug werden wir dann nach und nach durch Kartons, Zeitungen, Dosen, Plastikflaschen, Eierkartons, Naturmaterialien … ersetzen.
Dadurch sollen die Kinder kreativer werden, neue Dinge ausprobieren und Spaß haben, z.B. können aus Tischen, Stühlen und Decken Häuser, Höhlen, Ritterburgen, Fuchsbauten oder Züge entstehen.
Wir hoffen, dass durch dieses Projekt allen Beteiligten deutlich wird, wie prägend und wertvoll diese Zeit auch als Grundlage für die weitere pädagogische Arbeit sein kann!
Martina Kühnl

Alle neuen Kinder der Kindertagesstätte Regenbogen sind eingewöhnt. Bereits die Kleinsten in der Krippe schlafen seit zwei Wochen problemlos in der Einrichtung ein. Darüber freuen sich die Mitarbeiterinnen und die Eltern.
Bei unserem traditionellen Erntedank-Gottesdienst bedankten sich alle Kinder neben der Ernte auch für die Freunde, für die Familie und für die neuen Kinder im Kindergarten.
Die Sternchengruppe mit 10 Vorschulkindern bereitete einen Baum aus Tüchern vor, auf dem die verschiedenen Erntegaben platziert wurden, je nachdem wo sie wachsen. Auch die wärmende Sonne und Freunde, Familie fanden an der Seite ihren Platz beim Baum.
Der Gottesdienst wurde wieder mit vielen Liedern zum Dank für Gottes Gaben umrahmt.
Die reichlich eingesammelten Erntegaben haben wir in der Kirche zum Erntedank-Familiengottesdienst abgegeben.
Aus den Äpfeln wurde Apfelmus hergestellt und aus dem Kürbis eine Kürbissuppe gekocht und voller Appetit gegessen.
Wir danken allen Familien für die Spenden.
Wir freuen uns auf ein schönes erlebnisreiches Jahr in der Kindertagesstätte Regenbogen und eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und der Kirchengemeinde.

Schon im letzten Herbst bekam die Kinderkrippe Weiße Taube eine große Kabeltrommel geschenkt. Schnell entstand im Team die Idee: Daraus machen wir einen Musiktisch für draußen, überwiegend aus Alltagsmaterial! Lange zeit ruhte das Projekt aus verschiedenen Gründen. Nun hatte die Weiße Taube das Glück, einen FOS-Praktikanten, Jonas Zimmermann, anzustellen, der nun das Vorhaben umsetzte. Er bemalte mit den Kindern Konservendosen bunt an, bohrte, werkelte, fädelte, schraubte und nach ein paar Tagen war der Musiktisch fertig. Offiziell eingeweiht wurde der Tisch am Elternfest.
Gleich haben ihn die Kinder in Beschlag genommen und haben die verschiedenen „Instrumente“ ausprobiert.
Nun können wir auch draußen Musik machen!
Das Team und besonders die Kinder finden den Musiktisch super und wir bedanken uns ganz herzlich bei Jonas für die tolle Umsetzung und sein Engagement.
Ein herzliches Dankeschön auch an Herrn Zeidler, Papa von Valentin aus der Bienengruppe, der nachträglich noch kleine Reparaturen am Musiktisch durchgeführt hat.

Themen von früher beschäftigen uns auch heute – ein kurzes Resümee über das Sommerfest und der Blick in ein altbekanntes Thema, das uns aktuell begleitet

Unser Sommerfest, das unter dem Thema „Wer hat an der Uhr gedreht- unser Kindergarten hat 50-jähriges Jubiläum“, ist nun schon eine Weile her und wir sind mit den Kindern in Erinnerungen geschwelgt. Besonders im Kopf der Kinder sind die Bubbles geblieben und der Gottesdienst, den sie aktiv mitgestaltet hatten. Der große Erinnerungsbaum hat nun auch seinen Weg bei uns an die Wand der Halle gefunden und lädt zum gemeinsamen Austausch ein.
Das Jahresthema ist sehr vielfältig und begleitet uns schon einige Zeit. In regelmäßigen Reflektionen über den weiteren Verlauf wurde beim Austausch untereinander ein Thema angesprochen, das viele Erinnerungen weckt: Der Weg der Raupe zum Schmetterling!  Die kleine Raupe Nimmersatt z.B. ist wohl bei vielen Generationen immer noch sehr beliebt und vermittelt auf kindliche Weise den faszinierenden Prozess der Metamorphose.  Seit einigen Tagen nun wird das Thema aktiv im Gruppenalltag integriert und mit dem Thema Zeit verknüpft, denn so schnell wächst die Raupe nicht. Sie braucht Zeit, um groß zu werden. Wir freuen uns noch auf viele spannende, kreative und schöne Angebote zu dem Thema und können bald sogar unsere eigenen Raupen großziehen.
Alina Schäfer

Wir,  das Team der Kindertagesstätte Regenbogen, bedanken und für alle Geschenke und die Spenden, die wir anlässlich des 50-jährigen Jubiläums unseres Hauses erhalten haben, unter anderem

  • 500€ von der evang. Kirchengemeinde Roth
  • 500€ von dem evang. Diakonieverein e.V. Roth
  • 250€ vom Landratsamt Roth
  • 100€ von der Stadt Roth

Außerdem sagen wir herzlichen Dank an die Eltern der Kinder und die Elternbeiräte für Ihr Kommen, danke für die Hilfe und Unterstützung beim Fest, danke für die Kuchenspenden, danke für die Kuchen- und Getränkegutscheine für das Team, danke für jedes Lob.
Besonderen Dank an die Elternbeiräte, die so viel vorbereitet haben und nachbereiten werden.

Es war ein wunderschöner Festtag

Erika Lebok, Kiga-Leitung

 

 

"Lieber Gott, wir wollen danke sagen, dass wir heute gemeinsam Ostern feiern dürfen. Danke, dass du immer für uns da bist und uns deine Welt geschenkt hast. Wir bitten dich, sei auch weiterhin an unserer Seite. Amen"

Mit diesem Gebet und den Liedern „Alle Knospen springen auf“ und „Halleluja“ gestalteten die Kinder und die Mitarbeiterinnen die Osterandacht in unserem Kindergarten. Die Vorschulkinder zeigten ihr Können beim Tanz mit dem Lied „Nun kommt die schöne Osterzeit“. Gemeinsam entstand nach und nach ein Ostergärtchen, in dem auch die Gruppentiere des Kindergartens wie Krokodil, Giraffe, Elefant und Tiger ihren Platz fanden. Vorsichtig und mit Bedacht wurde zum Himmel eine Sonne, die Erde, die Blumen, Jesus Grab und die Osterkerze hinzugefügt. Nun kann das Osterfest kommen. Für die Kinder war die Osternestsuche ein schöner Abschluss für diese Woche.

Carola Schaffelhofer, Kindergartenleitung

Unser diesjähriges Faschingsfest unter dem Motto „Zauberwald“ hat die Kinder dazu bewegt, mit viel Eifer bei einer Kinderkonferenz ihr Gruppenkostüm zu bestimmen. Dabei gingen die Vorstellungen weit auseinander und es bot sich eine große Vielfallt. Zu guter Letzt einigten sich die Kinder auf Kostüme von Drachen, Zauberern, Zwergen und Papageien. Auch eine Wald- Bar wurde geboten, in der es leckere Glitzercocktail, Wiesencocktail, Zaubertrunk und Zwergentrunk gab. Inmitten unserer großen Halle stand das Zauberwald-Buffet. Komplett von den Eltern gespendet. Zu entdecken gab es zahlreiche und liebevoll angerichtete Speisen, die jedes Kinderherz höherschlagen ließen. Wir alle staunten nicht schlecht, was sich die Eltern so ausdachten und zubereitet hatten. Somit fiel es manchen Kind schwer eine Auswahl zu treffen. Natürlich fanden sich auch leckere süße Sachen darauf, denn das gehört zu einer Faschingsfeier auch dazu.
Ein herzliches DANKESCHÖN geht damit an die Eltern des Kindergartens Arche Noah. Sie haben das prima gemacht und unseren Kindern an zwei Tagen ein Erlebnisbuffet geboten. 
Es ist schön zu wissen, dass Eltern trotz teils angespanntem Alltags sich mit unserem Kindergarten identifizieren und wir gemeinsam für die Kinder schöne Erlebnisse schaffen können. Jede Gruppe hatte für die Kinder der anderen Gruppen eine kleine Aufführung in der Turnhalle geplant, an der die Kinder mit Begeisterung teilnahmen. Zum Abschluss gab es einen Faschingsumzug im Wohngebiet.
Carola Schaffelhofer, Kindergartenleitung

Gerade im Krippenalter sind viele Kinder und ihr Kuscheltier unzertrennlich. Sie begleiten das Kind oft überall mit hin: in die Krippe, zum Mittagsschlaf, zum Essen…
Das Kuscheltier ist zum Liebhaben, zum Kuscheln, zum Trösten und zum Schutzspenden da. Dieser Wegbegleiter ist für die Kinder weitaus mehr als nur Spielzeug, es sind wichtige Stützen und Entwicklungshelfer. Deshalb ist es uns in der Krippe sehr wichtig, die kleinen Freunde unserer Kinder in den Alltag zu integrieren und in den Tagesablauf mit einzubeziehen, dazu gibt es bei uns folgende Möglichkeiten:
•    Beim Bringen am Morgen kann das Kuscheltier mit einbezogen werden, es kann Tränen trocknen, winken, das Kind trösten…
•    Bei Übergängen im Alltag kann das Kuscheltier mit einbezogen werden, es kann z.B. anstelle des Kindes im Morgenkreis die Kinder zählen, klatschen.., es kann mit in den Flur gehen, zum Händewaschen…
•    Beim Wickeln darf das Kuscheltier mit auf dem Wickeltisch sitzen und zuschauen
•    Gerade beim Mittagsschlaf ist das Kuscheltier ein unverzichtbarer Begleiter, es bietet Sicherheit und Geborgenheit, die Kinder finden schneller zur Ruhe und in den Schlaf. Deshalb darf bei uns das Kuscheltier gerne die Kinder mit ins Bett begleiten.
•    Unsere Kinder beziehen ihr Kuscheltier gerne in alle Lebenssituationen mit ein, auf dem Tisch oder im Arm beim Essen ist es allerdings oftmals sehr unpraktisch. Deshalb haben wir zu Beginn dieses Jahres kleine Rucksäcke genäht, die über der Stuhllehne hängen. Damit kann das Kuscheltier ganz nah beim Kind sein und ist vor Essensresten sicher. Stolz setzen die Kinder ihr Tier in den Rucksack, es gibt seitdem keine Tränen oder Machtkämpfe mehr.

Fazit: Für viele Kinder ist ihr Kuscheltier sehr wichtig und sie können es nicht einfach zur Seite legen, wie einen Gegenstand oder ein Spielzeug.

Vor kurzem erhielt die Kinderkrippe Weiße Taube dank der Unterstützung unserer Kollegin Pia Mack und ihrem Mann ein "neues" Vogelhaus, das im letzten Winter sehr gelitten hatte und deshalb von den Eheleuten Mack repariert worden ist. Zusammen mit den Kindern haben wir das Vogelhaus in unseren Garten aufgestellt.
Jedes Kind konnte etwas Vogelfutter ins Häuschen streuen. Außerdem fertigten wir Vogelfutter aus Kokosfett und verschiedenen Körnern an.
Die Kinder und auch die Großen beobachten nun täglich mit großem Interesse das Geschehen am Vogelhäuschen. Der Eichelhäher setzt sich zuerst immer auf den Zaun, wartet etwas ab, fliegt dann auf das Dach, pickt sich nur eine Erdnuss heraus und fliegt davon. Die Meisen fliegen in das Häuschen und picken sich am liebsten die Sonnenblumenkerne heraus.
Rotkehlchen kommen auch und lassen sich allerhand Körner gut schmecken. Öfters bekommen wir auch Besuch von Elstern und Tauben.
Es macht allen, Groß und Klein, viel Freude die Vögel zu füttern und ihnen zuzusehen. Die Kinder fragen am Morgen schon nach dem Eichelhäher, der sie am meisten beeindruckt.
Ein herzliches Dankeschön an Fr. Pia Mack und ihren Mann.