Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Dienstag, 19. März 2024
Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist.
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Am Freitag, 10.02.2023, besuchten Pfarrerin Elisabeth Düfel und Kirchenvorstandsmitglied Brigitte Reinard die Moscheegemeinde in der Nürnberger Straße. Dort hatte nach dem Mittagsgebet ein großer Benefizverkauf von türkischer Pizza und Linsensuppe zugunsten der Erbebennothilfe stattgefunden. Im Namen der evangelischen Kirchengemeinde und stellvertretend auch für die katholische Schwestergemeinde, deren Pfarrer Christian Konecny verhindert war, überbrachte Pfarrerin Elisabeth Düfel Worte der Anteilnahme und versicherte, dass die türkischen und syrischen Opfer der Naturkatastrophe auch in die Gebete der christlichen Gemeinden eingeschlossen werden. Außerdem hatte sie eine Spende der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde dabei. Herzlich bedankten sich Imam Muhammed Ulas, Gemeindevorsitzender Yusuf Alperen und sein Stellvertreter Alihan Can für die Geste der Verbundenheit.

Wenn auch Sie etwas spenden möchten, finden Sie hier die Kontoverbindung der Diakonie Katastrophenhilfe, die unter dem Stichwort „Erdbebenhilfe Türkei Syrien“ zu Spenden auf das Konto IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 | BIC: GENODEF1EK1 bei der Evangelischen Bank aufruf.

Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Steffi Graff und Elisabeth Düfel

Am Sonntag, 12. Februar, hat zum dritten (und leider letzten) Mal  der frühere Pfarrer von St. Lorenz in Nürnberg, Christian Schmidt, in Kreuzkirche und Stadtkirche eine Faschingspredigt auf Fränkisch und in Reimen gehalten.

Er war bis zu seinem Ruhestand Regionalbischof im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg.

Zur Jahreslosung "Du bist ein Gott, der mich sieht" hat Pfarrer Schmidt mit Witz und mit viel Tiefgang unter dem Motto "Schau ner hi! Do konnst ja net hischaua!" den zahlreichen Gottesdienstbesuchern so manche humorvollen Gedanken, die aber auch zum Nachdenken anregen, vorgetragen und dabei nicht wenigen menschlichen Eigenschaften den Spiegel des Evangeliums vorgehalten.

Die Predigt können Sie nachlesen, wenn Sie hier klicken! Oder Sie schauen und hören sich die Predigt direkt noch einmal an auf unserem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/watch?v=fnrbp7AxBzs.

Nehmen Sie ein Lächeln mit!

Pfr. Eberhard Hadem

Für die erste Familienfreizeit 2023, die schon bald von der Evang. Kirchengemeinde Roth und vom Evangelischen Bildungswerk durchgeführt wird, sind noch einige Plätze frei! Von Freitag, 3.3.2023 bis Sonntag, 5.3.2023, geht es unter dem Motto "Glaube bewegt" zum ersten Mal auf den Schwanberg bei Rödelsee.

Wir würden uns über noch möglichst viele Mitreisende freuen. Haben Sie Interesse? Dann finden Sie alle erforderlichen Informationen unter folgendem Link: https://www.evangelische-termine.de/d-6533203.

Gerade im Krippenalter sind viele Kinder und ihr Kuscheltier unzertrennlich. Sie begleiten das Kind oft überall mit hin: in die Krippe, zum Mittagsschlaf, zum Essen…
Das Kuscheltier ist zum Liebhaben, zum Kuscheln, zum Trösten und zum Schutzspenden da. Dieser Wegbegleiter ist für die Kinder weitaus mehr als nur Spielzeug, es sind wichtige Stützen und Entwicklungshelfer. Deshalb ist es uns in der Krippe sehr wichtig, die kleinen Freunde unserer Kinder in den Alltag zu integrieren und in den Tagesablauf mit einzubeziehen, dazu gibt es bei uns folgende Möglichkeiten:
•    Beim Bringen am Morgen kann das Kuscheltier mit einbezogen werden, es kann Tränen trocknen, winken, das Kind trösten…
•    Bei Übergängen im Alltag kann das Kuscheltier mit einbezogen werden, es kann z.B. anstelle des Kindes im Morgenkreis die Kinder zählen, klatschen.., es kann mit in den Flur gehen, zum Händewaschen…
•    Beim Wickeln darf das Kuscheltier mit auf dem Wickeltisch sitzen und zuschauen
•    Gerade beim Mittagsschlaf ist das Kuscheltier ein unverzichtbarer Begleiter, es bietet Sicherheit und Geborgenheit, die Kinder finden schneller zur Ruhe und in den Schlaf. Deshalb darf bei uns das Kuscheltier gerne die Kinder mit ins Bett begleiten.
•    Unsere Kinder beziehen ihr Kuscheltier gerne in alle Lebenssituationen mit ein, auf dem Tisch oder im Arm beim Essen ist es allerdings oftmals sehr unpraktisch. Deshalb haben wir zu Beginn dieses Jahres kleine Rucksäcke genäht, die über der Stuhllehne hängen. Damit kann das Kuscheltier ganz nah beim Kind sein und ist vor Essensresten sicher. Stolz setzen die Kinder ihr Tier in den Rucksack, es gibt seitdem keine Tränen oder Machtkämpfe mehr.

Fazit: Für viele Kinder ist ihr Kuscheltier sehr wichtig und sie können es nicht einfach zur Seite legen, wie einen Gegenstand oder ein Spielzeug.

Das neue Jahr starteten wir vom Kita Regenbogen mit einem spannenden Ausflug zur Stadtbücherei im Hof vom Schloss Ratibor. Alle Kinder waren erstaunt über die Größe der Bücherei.
Es dauerte nicht lange und die Kinder erinnerten sich: „An dem Ort, im Hof stand ich schon mal“- so erzählte das eine Kind, „Hier haben Mama und Papa geheiratet“ und ein anderes: „Den Weg hier zur Bücherei kenne ich, dort bin ich mit Mama immer“. Und dann kam bei allen Kindern eine gemeinsame Erinnerung: Unser Besuch vor Weihnachten im Schloss zu dem Thema „Familie“.
Dabei gab es auch jede Menge zu entdecken. Für jedes Kind ein absolutes Highlight. So konnte man dort in die Kleidung der Kinder und Erwachsenen von damals schlüpfen und sich im Spiegel betrachten. Außerdem gab es auch ein Puppenhaus zum Entdecken. Den Kindern wurde auf spannende und spielerische Art das vielfältige Thema Familie näher gebracht. Zum Abschluss durften die Kinder die eigene Familie in ein Haus kleben und mit heimnehmen. Ein gelungener Tag, der den Kindern bis heute noch in Erinnerung ist und auch beim Heimweg von der Bücherei Thema war.
Ein DANKE geht raus an die Stadtwerke für ihre großzügige Spende, die uns den Eintritt ermöglicht hat.
Alina Schäfer

 Von Aschermittwoch bis Ostern
Frei sein – trotz vielem, was uns das Gefühl von Enge gibt. Freiheit erleben, die Augen offen haben für das, was uns frei macht.
Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen und jeder und jede auf seinem und ihrem Weg unterwegs sein von Aschermittwoch bis Ostern, den Spuren von Wegen in die Freiheit folgen – im eigenen Leben, in Geschichten, die uns Wege weisen, Hilfen bekommen

Was bieten wir an?
Jeden Mittwoch kommt ein Brief mit der Post zu Ihnen nach Hause, beginnend mit dem Aschermittwoch.
Darin finden Sie kleine Impulse für die Woche, ein Gebet, eine Geschichte, einen Segen, eine Anregung für einen bewussten Spaziergang in der Natur, einen Tagesabschluss und Impulse, die Sie durch eine Woche begleiten.

Lassen Sie sich überraschen!

Vor Ostern laden wir ein, zu einer Abschlussandacht um 19:30 Uhr. Der Ort wird noch bekannt gegeben. Das erfahren Sie dann im letzten Brief.

Haben Sie Interesse? Wir freuen uns auf Sie! Kosten entstehen Ihnen nicht.

Mit Klick auf "Weiterlesen" erfahren Sie mehr zu dem Angebot. Außerdem finden Sie unter folgendem Link  weitere Informationen und die Kontaktdaten, unter denen Sie sich bis zum 01. Februar 2023 anmelden können.
Klicken Sie hier!

Weiterlesen:  Weg durch die Fastenzeit

Vor kurzem erhielt die Kinderkrippe Weiße Taube dank der Unterstützung unserer Kollegin Pia Mack und ihrem Mann ein "neues" Vogelhaus, das im letzten Winter sehr gelitten hatte und deshalb von den Eheleuten Mack repariert worden ist. Zusammen mit den Kindern haben wir das Vogelhaus in unseren Garten aufgestellt.
Jedes Kind konnte etwas Vogelfutter ins Häuschen streuen. Außerdem fertigten wir Vogelfutter aus Kokosfett und verschiedenen Körnern an.
Die Kinder und auch die Großen beobachten nun täglich mit großem Interesse das Geschehen am Vogelhäuschen. Der Eichelhäher setzt sich zuerst immer auf den Zaun, wartet etwas ab, fliegt dann auf das Dach, pickt sich nur eine Erdnuss heraus und fliegt davon. Die Meisen fliegen in das Häuschen und picken sich am liebsten die Sonnenblumenkerne heraus.
Rotkehlchen kommen auch und lassen sich allerhand Körner gut schmecken. Öfters bekommen wir auch Besuch von Elstern und Tauben.
Es macht allen, Groß und Klein, viel Freude die Vögel zu füttern und ihnen zuzusehen. Die Kinder fragen am Morgen schon nach dem Eichelhäher, der sie am meisten beeindruckt.
Ein herzliches Dankeschön an Fr. Pia Mack und ihren Mann.

Aber was denn?

Eine Jahreszeitenkiste! Diese wurde von der Regierung von Mittelfranken initiiert und konnte nach einer Bewerbung an 100 Einrichtungen weitergegeben werden. Das passt ja perfekt zu unserem Jahresthema „Schatzkiste Natur und Umwelt“, dachten wir uns und haben uns gleich dafür beworben. Nun freuen wir uns über eine wunderschöne Holzkiste mit Schneidebrettchen, Puzzeln, Memo Spiel, Saat-Samen, Kärtchen zum Anschauen und Lernen sowie Jahreszeitenkalender.

Aber was genau ist denn jetzt diese Jahreszeitenkiste?

Sie ist eine Hilfe, um Kindern eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung mit heimischem und saisonalem Obst- und Gemüse näher zu bringen.

Wir freuen uns auf das gemeinsame Entdecken, Forschen, Anschauen und Lernen! DANKE

Team Kita Arche-Noah

Herzliche Einladung – Am 3. Adventssonntag wird die Schwabacher Dekanin Berthild Sachs im Gottesdienst in der Stadtkirche um 10 Uhr eine neue Prädikantin beauftragen: Renate Struntz-Eberlein. Schon viele Jahre hat Renate Struntz-Eberlein auch für andere Kirchengemeinden wie Wallesau und Eckersmühlen im Predigtdienst als ehrenamtliche Lektorin ausgeholfen. Nun hat sie den gesamten Ausbildungsgang durchlaufen, der für eine Beauftragung notwendig ist. Die Kirchengemeinde freut ich sehr – Gottes Segen für diesen Dienst! Im Gottesdienst spielt Jonathan Fiegl an der Orgel, Svenja Heubeck und Hanne Rösch lesen als gottesdienstliche Lektorinnen aus der Bibel, Eberhard Hadem predigt und Berthild Sachs beauftragt und segnet.