Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Donnerstag, 21. November 2024
Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN!
Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Bernlohe. Über eine sehr erfreuliche Spende konnte sich jüngst die evangelische Kirchengemeinde freuen. Anlässlich eines Gemeindenachmittags in Bernlohe überreichten Evelin Reibenspieß und Elke Perras einen Scheck von 2.000.- €. Diese Summe stellt der Wander- und Heimatverein Bernlohe für die gerade vollzogenen Renovierungsmaßnahmen an  der Dorfkirche und dem Gemeindehaus zur Verfügung.

Pfarrer Dr. Karl Eberlein, der zusammen mit Kirchenvorsteher Gerhard Geim den Scheck entgegennahm, bedankte sich mit herzlichen Worten für diese Unterstützung.  Sein Dank galt ebenso der katholischen Kirchengemeinde (auf dem Bild durch Hermann Schick vertreten). Diese hatte schon zuvor die gleiche Summe gespendet. Dies alles sei ein gutes Zeichen des Miteinanders vor Ort. Eberlein erinnerte dabei daran, dass schon seit langer Zeit die katholischen Christen ihre monatlichen Gottesdienste in der evangelischen Dorfkirche feiern und der Wander- und Heimatverein gerne die Räume des Gemeindehauses für eigene Veranstaltungen nutzt. Schließlich gab der Geistliche der Hoffnung Ausdruck, dass das gelebte Miteinander auch in Zukunft Bestand haben möge.

Feiern verlernt man das ganze Leben lang nicht - die knapp 60 Senioren hatten ihren Spaß, als die Krümelgarde des RCV ihren Auftritt hatte. Diakon Hofbeck sang mit uns so manche alte Lieder, so dass der Nachmittag eigentlich viel zu kurz war. Jedes Jahr feiern die Senioren verschiedene Feste ökumenisch. Der Fasching bildet dabei den gelungenen Auftakt.
Diakon Martin

Am 15. Februar fand der dekanatsweite Mitarbeitertag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Jugendarbeit statt.

Viele waren gekommen, egal ob sie regelmäßig eine Gruppe leiten, im Kirchenvorstand die Interessen der Jugend vertreten, nur selten was machen oder einfach nur Interesse an Jugendarbeit hatten. In coolen Workshops über Musik, Leben mit einer Behinderung, Kochen für Gruppen und anderen, konnten die Mitarbeiter Kraft tanken und Erfahrungen austauschen.
Auch wurde die Dekanatsjugendkammer gewählt und im Gottesdienst für ihre Aufgaben gesegnet. Auf dem Bild ist der Workshop "Musik" mit Kursleiter Chris Halmen von der Band EBENBILD zu sehen.

Diakon Martin

„Lass dich nicht K.O. tropfen!“ – das Bierfilzchen sagt’s, die evangelische Rother Jugend sagt’s und der Kreisjugendring sagt’s. Unter Schirmherrschaft von Landrat Herbert Eckstein wurde jetzt eine gemeinsame Aktion initiiert, die so genannten „K.O.-Tropfen“ den Kampf ansagt. (aus Nordbayern.de vom 15.02.14) Hier der ganze Artikel : Artikel aus nordbayern.de

Diakon Martin

Die evangelische Kirchengemeinde wird zukünftig mit der sog. OBA (Offene Behindertenarbeit) enger kooperieren. Ein erster Schritt wird der Inklusionsgottesdienst am 1. Juni in der Stadtkirche sein. Die OBA ist eine Kontakt- und Beratungsstelle für alle Fragen rund um das Thema Behinderung. Zielgruppen sind Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung, auch mit chronischen Krankheiten. Eingebunden werden auch Angehörige und Selbsthilfegruppen. Beratung, Freizeitmaßnahmen, Entlastung von Angehörigen und begleitendes Wohnen prägen die Arbeit der OBA. Für Herbst 2014 ist ein Fortbildungsangebot in unseren Kindergärten angedacht.
Pfr. Joachim Klenk

Im Dekanat Schwabach gibt es ca. 40 Lektoren/innen und Prädikanten/innen, also Ehrenamtliche, die beauftragt sind, Gottesdienste zu halten. Zweimal pro Jahr treffen sie sich, um sich auf Dekanatsebene auszutauschen und fortzubilden. Am 08. Februar war das Gemeindehaus in Dietersdorf der Treffpunkt, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Thema „Elemente der Stille im Gottesdienst“ zusammenkamen. In einer „stillen“ Andacht näherten sich die Teilnehmenden dem Thema an. In den anschließenden Diskussionen und Gruppenarbeiten wurde engagiert ge- und erarbeitet. Die Ergebnisse prägten das Plenum. Deutlich wurde, dass Stille im Gottesdienst einen wichtigen Raum haben muss, wobei diese Stille geleitet und zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden soll.
Der Dekanatssynode gaben die Teilnehmenden die dringliche Förderung der Nachwuchsförderung mit auf den Weg. Die Beauftragten, Pfarrerin Renate Schindelbauer und Pfarrer Joachim Klenk, werden diese Bitte auf den dekanatlichen Ebenen einbringen.
Team Öffentlichkeitsarbeit

In einem festlichen Gottesdienst wurde Pfarrerin Ulrike Bartelt von Dekan Stiegler in das Amt der Stiftsseelsorgerin des Augustinums eingeführt. Die Mutter zweier Kindergartenkinder lebt schon seit einigen Jahren zusammen mit ihrem Mann in Roth. Sie hat sich durch ihr bisheriges ehrenamtliches Engagement im Kinder- und Jugendbereich um unsere Gemeinde sehr verdient gemacht. Einen Schwerpunkt  in ihrer neuen Tätigkeit, die sie in Teilzeit ausübt, sieht sie in der besseren Vernetzung des Augustinums mit unserer Kirchengemeinde. Dies wurde ebenso in den Ansprachen von Stiftsleiter Pihsowotzki und Prof. Haberer betont, die sich beide sehr über die zahlreich erschienenen Kirchenvorsteher gefreut haben. Bei der Einführung assistierten Prof. Haberer, Pfr. im Ruhestand Kolder, Pfr. Dr. Eberlein und Dr. Rösch.
Team Öffentlichkeitsarbeit

 

Zu einer besonderen Erkundungstour fanden sich die Konfirmanden des II. Sprengels im Seniorenheim Hans-Roser-Haus ein. Bodo Steinheimer, der Leiter des Hauses, begrüßte sie in der Kapelle, deren Sehenswürdigkeiten Pfarrer Dr. Karl Eberlein seinen Konfis vorstellte. Dann führte Herr Steinheimer die Jugendlichen durch das Haus und gab ihnen einen Einblick in die stationäre Betreuung alter und pflegebedürftiger Menschen durch die Diakonie. Mit großem Interesse nahmen die jungen Leute wahr, was hier alles in den neu und heimelig gestalteten Räumen für die Bewohner des Seniorenheims getan wird.
Eine besondere Erfahrung durften die Konfis dabei auch noch machen: Die Führung durch das Haus erfolgte in Rollstühlen. Sicher eine ganz praktische Methode, sich in die Situation pflegebedürftiger Menschen hineinzuversetzen ...
Ein großer Dank galt schließlich Herrn Steinheimer, der es verstanden hat, den Konfirmanden engagiert und lebensnah einen zentralen Bereich diakonischer Arbeit vorzustellen.
Pfr. Dr. Karl Eberlein

Am 01. Februar machten sich unsere Konfirmaden auf, eine Wanderung zu unternehmen. Von der Stadtkirche aus, liefen wir über die Sandgasse in den Rothgrund - immer in Richtung Pfaffenhofen.
Vor Ort stärkten wir uns bei einer Andacht in der Ottilienkirche und anschließend bei Pizza im Gemeindehaus.
Diakon Martin