Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Donnerstag, 21. November 2024
Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN!
Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.

Here-I-Stand ist eine besondere Initiative zum Reformationsjubiläumsjahr. Mit pfiffigen und sehr gut gemachten Plakaten wird versucht, Aspekte der Zeit Luthers, die Entwicklung der "Evangelischen" und die Herausforderungen der heutigen Zeit sichtbar zu machen. 25 Plakate standen rund um die Stadtkirche. Nun sind 6 davon in der Stadtkirche zu sehen und weitere 12 im Erdgeschoss des Alten Rathauses, neben dem Eine-Welt-Laden, wo sie immer Freitagnachmittag und Samstagvormittag zu den Öffnungszeiten des EWL angesehen werden können.

Im Rahmen der Aktion "AbendRoth" am 20. Oktober 2017 wurde der Weltladen der evangelischen Kirchengemeinde Roth in den Räumen des Alten Rathauses in der Hauptstraße neu eröffnet. Die gute Lage im Zentrum der Stadt und die größere Ladenfläche sind eine deutliche Verbesserung gegenüber dem früheren Standort im Alten Kantorat.
Dank vieler Vorbereitungen und eines unermüdlichen Einsatzes durch das ökumenische Weltladenteam konnten die Räume in sehr schöner, ansprechender Weise neu gestaltet werden.
Viele Besucher kamen, um die neuen Räume zu besichtigen. Ein voller Erfolg!
Die Öffnungszeiten sind in Zukunft freitags 14.30 Uhr bis 18 Uhr und samstags von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr.
Pfarrerin Elisabeth Düfel

Eine kleine Gruppe machte sich am Samstag, 21. Oktober 2017  auf den Weg nach Augsburg – ein wunderschöner Tag mit informativen Führungen in der Fuggerei, der ältesten Sozialsiedlung der Welt, sowie in der Annakirche auf den Spuren Luthers. Zudem stand ein kurzer Besuch in der Barfüßerkirche auf dem Programm.

Die älteste Gastwirtschaft „Bauerntanz“ mitten in Augsburg hatte köstliches Essen bereit und das Samocacafé der Caritas einen herrlichen Kaffee. Eine gelungene Fahrt!

Auf Einladung von Semra Coban besuchte der Midlifekreis am vergangenen Freitag (29.09.2017) die türkisch-islamische Gemeinde in Roth. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Hasan Tas und Imam Fatih Özdemir und einer Führung durch die Räumlichkeiten wurden die Teilnehmer eingeladen, dem Freitagsgebet beizuwohnen. Daran schloss sich ein intensives Kennenlernen bei türkischem Gebäck und Tee an. Zum Abschluss überreichte Kirchenvorsteherin Christine Kohler der türkisch islamischen Gemeinde als Gastgeschenk eine Bibel in der neuen Übersetzung und lud für nächstes Jahr zu einem Gegenbesuch in die Stadtkirche ein.

Paul Rösch

Am Kirchweihsonntag ist Herr Norbert Wiendl aus Spalt als unser neuer Mesner und Hausmeister (mit jeweils 20 Wochenstunden die genannten Aufgabenbereiche) offiziell in sein Amt eingeführt worden. Wir freuen uns, mit ihm einen engagierten neuen Mitarbeiter gefunden zu haben. Herr Wiendl ist zuständig für die sogenannte Mesnerei, d.h. alle gottesdienstlichen Aufgaben hinter den Kulissen. Von Glocken, Organisation, Innenraumgestaltung und liturgischen Feinheiten kümmert er sich um alle wichtigen Belange rund um die Gottesdienste. Mesner ist übrigens eine fränkische Bezeichnung. Die offizielle Berufsbezeichnung lautet „Kirchner“. Im Herbst und Frühjahr wird Herr Wiendl im Kirchnerbereich auf Seminaren weiter ausgebildet.

Die andere Hälfte seiner Arbeitszeit organisiert er den Hausmeisterbereich der Kirchengemeinde. Laut Nachfrage fährt er gerne Motorrad, wandert leidenschaftlich oder bastelt gerne an seinem  300 Jahre alten Haus. Herzlich willkommen!

Die Evangelische Kirchengemeinde feierte am gestrigen Sonntag im Gottesdienst der Stadtkirche das Kirchweihfest. Sie erinnerte damit an die Anfänge der Kirche.  

In der Predigt von Pfarrer Joachim Klenk mit dem Rother „Stadtstreuner”, Günter Pfaffenritter standen auch die aktuellen Entwicklungen in der evangelischen Kirchengemeinde im Blick.

Im Gottesdienst wurden mehrere Ehrenamtliche und Hauptamtliche verabschiedet und begrüßt. Verabschiedet in wohlverdienten Ruhestand wurde nach mehr als einem Jahrzehnt Mesnerin Renate Weih, die wichtige Dienste für die Gottesdienste einbrachte. Ihr Nachfolger, Norbert Wiendl, wurde vorgestellt und in sein neues Amt eingeführt.  Gewürdigt wurde zudem das beinahe 20jährige Engagement von Ursula Ohlson, die das Kirchencafe in Roth zu dem machte, was es heute ist. Die Idee „Kunst und Kaffee” zusammenzubinden, wird im neuen Gemeindeprojekt „FiS” weitergeführt. Die neue Ehrenamtskoordinatorin Christine Kohler wurde ebenfalls zu ihrem Amt beglückwünscht. Gedankt wurde auch Hans-Günter Krätsch für seinen mehrjährigen, ehrenamtlichen Mesnerdienst und Ingo Forster, für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation. Auch dem Kirchenvorstand wurde herzlich für die intensive Mitarbeit gedankt.

Alle genannten Personen erhielten von Barbara Zehnder, der Vertrauensfrau des Kirchenvorstands, große Blumensträuße zum Dank sowie einen Segen von Pfarrer Joachim Klenk. 

Im Anschluss an den überaus gut besuchten Gottesdienst wurde bei guter Stimmung das „Kirchweihfest“ im und am „FiS” mit Weißwürsten, Brezn, Getränken und besonderen Liegenstühlen gefeiert.

Günther Schmidt ist ein echter Rother. In vielen Bereichen des Sports, der Gesellschaft und Initiativen hat der 71jährige sich engagiert. Der Ehrenamtspreis ist eine logische Folge dieses ehrenamtlichen Tuns. Seit 2014 engagiert sich Günther Schmidt zunehmend auch in seiner evangelischen Kirchengemeinde, im Besuchsdienst, bei der Pflege verwaister Gräber und als fachkundiger Berater. Einen Teil des Preisgeldes - € 1.200 – hat er der ev. Kirchengemeinde Roth zum Ankauf von zwei Lutherrosen aus hochwertiger Glaskunst gespendet.

Die Übergabe an Vertrauensfrau Barbara Zehnder und Kirchenvorstand Dr. Paul Rösch erfolgte im Rahmen eines kleinen Festaktes – siehe Foto (Foto S. Graff / G. Schmidt = 1. v. li.). Eine Lutherrose in Tiffany-Technik für das Gemeindeprojekt FiS, die andere Lutherrose in traditioneller Glaskunstarbeit für die Stadtkirche. Beide werden beim Reformationsfest am 31. Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt.

Wir danken für die großzügige Spende und freuen uns über die Bereicherung für unsere Räume und Gruppen im Sinne der Spiritualität.
Pfr Joachim Klenk

Vierzehn Familien und ihre Kinder erlebten gemeinsam mit einem Leitungsteam ein Wochenende zum Erholen von Körper und Seele. Die evangelische Kirchengemeinde setzt damit ein bewusstes familien‐orientiertes Zeichen. Familien sind wichtig, sie brauchen besondere Rahmenbedingungen. Kinder sind uns besonders wichtig, sodass sie grundsätzlich kostenlos mitfahren. Zum dritten Mal trafen sich Familien aus der Kirchengemeinde Roth zur Familienfreizeit im Familienerholungszentrum Sulzbürg. Diesmal im Reformationsjubiläumsjahr 2017 unter dem Motto „Mit Martin unterwegs“. Gemeinsam wurde gespielt, gebastelt, gesungen und Feuer gemacht wie im Mittelalter zu Martin Luthers Zeiten. Die Eltern erlebten einen innovativen Erlebnisspaziergang zu Fragestellungen rund um Martin Luther und seine Impulse für unsere heutige Zeit. Selbstverständlich wurde bei den Nachtgedanken und beim Essen gesungen, gebetet und viel miteinander geredet. Einen selbstvorbereiteten „Werkstattgottesdienst“ haben die über 50 Teilnehmenden sonntags auch gefeiert. Aktion und Ruhephase wechselten sich in guter Weise ab, so dass alle am Sonntag gut erholt wieder nach Hause starteten. Dank sehr guter Verpflegung, einer wunderbaren Location und dem Einsatz der Mitarbeitenden konnten unsere Familien erneut die Seele im guten Sinne baumeln lassen. Danke für die Kinderbespaßung den Jugendmitarbeiter Luisa Cejpek, Thomas Rösch, Johanna Klenk. Danke an das Leitungsteam mit Tanja Reidelbach, Pfrin Bartelt und Pfr Klenk für die Vorbereitung und Durchführung. Vorankündigung: 2018 wird von 20.‐22. April 2018 zur vierten Familienfreizeit eingeladen. Flyer mit Anmeldemöglichkeiten gibt’s wieder im Oktober.
Team Öffentlichkeitsarbeit 

„Am Anfang war das Wort“ – unter diesem Motto steht das Lutherjahr 2017. Dieses „Wort“ schmückt die Osterkerze der evangelischen Kirchengemeinde, die im Rahmen der Osternacht in der Stadtkirche am frühen Ostersonntagmorgen als Symbol der Auferstehung Jesu entzündet und an ihren Platz gestellt worden ist. Gestaltet hat sie die ehrenamtliche Mitarbeiterin der Gemeinde Doris Honig. Gestaltet nicht nur im Sinne von liebevoll verziert, sondern kundig und theologisch durchdacht mit einem inhaltsvollen Motiv versehen.

Weiterlesen: „Am Anfang war das Wort“ - Osterkerze 2017 entzündet