Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.
Spenden Sie online Unser YouTube-Kanal
Die evangelische Landeskirche in Bayern lädt am kommenden Wochenende vom 1.-3. Juli zu einem Schnupperwochenende an die Augustana – Hochschule ein. Theo-Tasting ist dieses Wochenende überschrieben – interessierte junge Menschen sollen die Möglichkeit erhalten, sich über Inhalte, Verlauf und Perspektiven eines Theologiestudiums zu informieren. Der Austausch mit Theologiestudent*innen und Professor*innen der Augustana Hochschule in Neuendettelsau soll ebenfalls helfen, dieses anspruchsvolle Studium einschätzen zu können. Es müssen alte Sprachen (Latein, Griechisch, Hebräisch), Kirchengeschichte, biblische Fächer , Systematik, praktische Theologie, Medienkompetenz und weitere Anforderungen gemeistert werden. Theologiestudierende werden traditionell von den Dekanaten und ihren Heimatgemeinden unterstützt.
Pfr Joachim Klenk
Das Kirchencafé FiS hat ab Mittwoch, den 22.6. wieder geöffnet!
Wie jeden Mittwoch bieten wir ein vegetarisches Menü für 9 € an und freuen uns auf Ihren Besuch von 10 bis 14 Uhr.
Ihr Team vom FiS
Viele Besucher*innen sind am 29. Mai zum Festgottesdienst anlässlich der Eröffnung der Radwegekirche nach Bernlohe gekommen und haben das besondere Ereignis gefeiert.
Es war ein Teamwork vieler Menschen. „Kirche ist hier in Bewegung“, sagte der stellvertretende Dekan Pfarrer Mario Ertl in seinem Grußwort treffend.
Dank allen, die mitgeholfen, mitgeplant und mitvorbereitet haben, Dank dem Schließdienst, der die Öffnung der Kirche möglich macht, Dank dem Kirchenvorstand, der seit den ersten Planungen das Projekt begleitet und unterstützt hat.
Unser Dank ist auch an die Kommune und den Landkreis gerichtet. Danka den Mitarbeitenden in den Behörden, die uns mit ihrer Expertise tatkräftig unterstützt haben. Danke für die ermutigenden Grußworte der stellvertretenden Landrätin Dr. Hannedore Novotny, der zweiten Bürgermeisterin der Stadt Roth Claudia Lux, dem Bürgermeister unser Nachbargemeinde Georgensgmünd Ben Schwarz und der Leiterin des evangelischen Erwachsenenbildungswerks Roth-Schwabach Pfarrerin Ulrike Bartelt.
In Vernetzung mit offenen Türen kann viel erreicht werden, können wir lebendige Kirche und eine lebendige Gesellschaft sein.
Nun freut sich die Dorfkirche in Bernlohe, unser Schatzkästlein im Grünen, auf viele Besucher und Besucherinnen!
Pfarrerin Elisabeth Düfel, Foto: Mario Ertl
Neues aus unserer Kinder-Krippe „Weiße Taube“: Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir nun eine Matschküche für die Kinder unser Eigen nennen können. Dort wird fleißig gebacken und gekocht, mit echten kleinen Töpfen, Pfannen, Kochlöffeln, Schneebesen, Schöpfer und anderen Alltagsgegenständen. Beinahe jedes Kind liebt es, im Sandkasten zu sitzen und Sandkuchen zu backen. Wir sind beinahe alle schon mal in den Genuss eines leckeren Gebäcks aus Sand, Matsch und Erde gekommen. Eine Outdoor-Küche kann dieses kreative Spiel der Kinder ideal ergänzen. Sie bietet den Kindern noch mehr Möglichkeiten, ihre „Köstlichkeiten“ zuzubereiten. Dabei sind der kindlichen Fantasie keine Grenzen gesetzt. In der Matschküche können Kinder selbst aktiv werden und ihre Grundbedürfnisse nach Kreativität, Spiel und selbstbestimmtem Handeln sehr gut wahrnehmen. Allein oder gemeinsam werden „Gerichte“ kreiert und experimentiert. Außerdem werden Alltagssituationen, die sich die Kinder von ihrem sozialen Umfeld abschauen, realitätsgetreu nachgespielt. Dabei lernen die Kinder nicht nur den sozialen Umgang miteinander, sondern auch unbewusst gesellschaftliche Regeln und Umgangsformen. Wichtige Lern- und Entwicklungsbereiche werden spielerisch zusätzlich gefördert, z.B. Sprache, Motorik, Kreativität. Martina Kühnl, Leitung; Foto Krippenteam
Der Rother Friedhof hat wieder „sein“ Auferstehungskreuz!
Anfang der 1990er Jahre wurde es aufgestellt. Seitdem versammeln sich am Ostermorgen dort Gläubige, um der Auferstehung Jesu zu gedenken. Auch die Jubelkonfirmanden feiern an unserem Auferstehungskreuz jährlich ihre Andacht zur Erinnerung an die verstorbenen Mit-Konfirmanden*innen. Das Auferstehungskreuz gehört zum Bild unseres Friedhofes.
Doch 2021 ist der ursprüngliche Eichen-Querbalken morsch zerbrochen. Nun hat die Firma Stich einen neuen Eichenbalken eingesetzt und fest verankert. Unser Friedhofsmitarbeiter Ernst Braun und unser ehrenamtlicher Friedhofspflegender Günther Schmidt reinigten zudem den zum Himmel ragenden Lebensbaum aus fränkischem Stein, samt Pflasterfuß.
Wir danken allen Beteiligten herzlich für ihren Einsatz zum Wohle des Friedhofs.
Am Sonntag 3. Juli um 8 Uhr wird – wenn es das Wetter erlaubt – der Frühgottesdienst am Auferstehungskreuz stattfinden und das neue Auferstehungskreuz eingeweiht.
Pfarrer Joachim Klenk
Foto Friedhofsteam
Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
für ihre Kindertagesstätte Kindergarten Arche Noah
eine(n) Erzieher*in oder Pädagogische Ergänzungskraft (m/w/d) in Vollzeit.
Unser Kindergarten Arche Noah in Roth ist eine Kindertagesstätte in Trägerschaft der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roth. Es werden dort 100 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in vier Kindergartengruppen betreut. Für ab sofort suchen wir eine(n) Erzieher*in (m/w/d) oder pädagogische Fachkraft.
Nähere Informationen finden Sie hier in unserer Stellenausschreibung.
Fünfzehn nach Elf 2022
Nach dem Erfolg im letzten Jahr veranstalten wir auch heuer die Reihe "Fünfzehn nach elf", bei der Sie von Mitte Mai bis Ende Juni an fünf Samstagen jeweils von 11:15 bis 11:45 Uhr ein 30-minütiges Orgelkonzert genießen können.
Hervorragende Organistinnen und Organisten aus verschiedenen Regionen Deutschlands präsentieren ausgesuchte Orgelwerke auf unserer Orgel in der Stadtkirche. Eine geschenkte Zeit, um zur Ruhe zu kommen, durchzuatmen, aufzutanken, die Seele baumeln zu lassen, Gott in der Stadtkirche zu spüren. Wir laden Sie gerne ein.
Gönnen Sie sich eine kurze Auszeit vom Alltag, wir laden herzlich dazu ein.
Seonghyang Kim, Dekanatskantorin
Der neue Gemeindebrief für Juni bis August 2022 wird in Kürze in die Briefkästen verteilt. Hier auf der Homepage können Sie schon vorab einen Blick hinein werfen.
Bei diesem Heft mussten wir das Thema "Krieg und Frieden" aus naheliegenden Gründen in den Mittelpunkt stellen. Die Zusatzfrage "Was können wir tun?" wie auch das Editorial von Brigitte Reinard will uns anregen, uns intensive Gedanken hierzu zu machen. Viele Beiträge in dem Heft helfen uns dabei.
Natürlich gibt es auch optimistisch gestimmte Beiträge, wie z. B. die Vorschau auf das Gemeindefest am 10. Juli und die geplante Grüne Insel Oase.
Wenn Sie uns zu den Themen etwas sagen oder schreiben möchten, wenden Sie sich telefonisch an Pfarrer Eberhard Hadem unter (09171 971415) oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann klicken Sie einfach auf das Titelbild und laden Sie die pdf-Datei herunter.
Den Gemeindebrief können Sie auch direkt im Internet über diesen Link aufrufen. Dabei können Sie wie im gedruckten Heft seitenweise blättern, die Seiten vergrößert darstellen bzw. in die Seiten hinein und heraus zoomen.
Wir, die Redaktion wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit Ihrem neuen Gemeindebrief. Bleiben Sie behütet.
Das Theater Rootslöffel kam im Mai den Kindergarten Regenbogen in Roth und führte für die Kinder die Geschichte „Hans im Glück“ auf. Frizz Lechner und Thomas Herr führten ihr Stück lediglich mit einem Flipchart, einem Stift und einer Trittleiter auf. Hans erhält als Lohn für sieben Jahre Arbeit einen Klumpen Gold. Das tauscht er für ein Pferd, das Pferd für eine Kuh und so weiter, bis er zum Schluss mit leeren Händen bei seiner Mutter ankommt. Mutter und Sohn freuen sich, dass sie einander haben. Die beiden Darsteller lockerten das Stück mit einer kurzen Talentshow auf, bei der 4 Kinder etwas vorführen durften. Es hat den Kindern sehr viel Spaß bereitet. Wenig Tage später befragte Frau Lebok die Vorschulkinder in den Gruppen nach ihren Eindrücken. Anhand der Bilder, die die Künstler skizziert haben, erzählten sie die Geschichte und sprachen darüber, was für sie am wichtigsten im Leben ist. Rang "Eins" belegte überall die Familie, wo sie getröstet und geliebt werden. Danach kamen Freunde und der Kindergarten.
Leon Kiesel und Erika Lebok, Foto Kita Regenbogen