Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.
Spenden Sie online Unser YouTube-Kanal
Mitarbeitende benötigen exzellente Grundlagen für die tägliche Gemeindearbeit. Einer der engsten Partner unserer Landeskirche ist die ev.luth. Kirche in Papua-Neuguinea. Über die dortigen Aktivitäten und unserem Partnerdekanat Menyamya wird im Kirchenvorstand am 31. Januar ausführlich berichtet. Mit welchen Augen und in welcher Lebensrealität Bibel gelesen wird, kann sehr unterschiedlich sein zwischen Christen in Papua-Neuguinea und uns in Deutschland. Andererseits haben wir ähnliche Fragen wie Gerechtigkeit, Lindern von Armut und Bewahrung der Schöpfung. Die Digitalisierung schaffte unter dem Motto „digital divide“ in den vergangenen Jahren neue Zugänge. So ist nun die theologische Ausbildung eng vernetzt und von jedem Winkel der Welt aus möglich. Pfr. Joachim Klenk, Foto MissionEineWelt
Die ev.-luth.Kirchengemeinde Roth sucht zum 1.3.2022 oder später einen Friedhofsmitarbeitenden für Pflegearbeiten auf 450-Euro-Basis in Teilzeit mit 7 Wochenstunden oder als Jahresarbeitszeitbudget. Zu den Aufgaben gehören: Ausführung der anfallenden Arbeiten der Friedhofspflege, z.B. Rasen mähen, Hecke schneiden, Laubbeseitigung, Winterdienst, Abfallbehälter leeren, dazu Durchführung von kleineren Pflanzarbeiten und Reparaturen.
Wir erwarten von Ihnen:
- Erfahrung im gärtnerischen Bereich und handwerkliches Geschick
- Wertschätzender und freundlicher Umgang mit Menschen
Wir bieten Ihnen:
- Vergütung nach TV-L (Tarifvertrag der Länder) und der kirchlichen DiVO
- Umfangreiche Sozialleistungen (betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung)
Wir erwarten
die grundsätzliche Verbundenheit zur Evang.- Luth. Kirche oder einer Religionsgemeinschaft innerhalb der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK).
Bei gleicher Qualifikation und Eignung werden Menschen mit Handicap, im Sinne des AGG bevorzugt. Bewerbungen bitte bis spätestens Montag 31. Januar an Evang.- Luth. Pfarramt Roth Friedhofsverwaltung Gabriele Stütz, Kirchplatz 3, 91154 Roth, Telefon: 09171/971418 (Frau Stütz), Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Menyamya ist Feuer und Flamme.
Das ländliche Team aus Menyamya stellt sich ins Rampenlicht.
Nicht nur in Deutschland, auch im fernen Papua-Neuguinea ist Fußball eine der beliebtesten Sportarten.
In "unserem Team", gemeint sind die Fußballer aus unserem Partnerdekanat Menyamya, eben in Papua-Neuguinea, sind begeisterte Fußballer. Sie nahmen an einem wichtigen Turnier im Land teil. Welchen Erfolg sie dabei hatten ist noch nicht bekannt. Aber bekannntlich ist ja das Motto "Erlebnis geht über Ergebnis" wie auch in unserer evangelischen Jugend in Bayern das Leitmotiv.
Text und Fotos: Gerhard Stahl
Weitere Fotos sehen Sie, wenn Sie auf "Weiterlesen" klicken".
Christen übernehmen Verantwortung, gestalten und fördern die Aktion „Brot für die Welt“. In unseren Gemeinden haben wir seit 1. Advent fleißig gesammelt, mit Eintopf verköstigt, Selbstgemachtes feil geboten, Konfirmanden haben Brot gebacken. Tolle Aktionen mit gutem Ergebnis, trotz Pandemie. Die Aktion "Brot für die Welt" startete 1959 mit einer Veranstaltung in der Deutschland-Halle in Berlin, damals mit 12000 Teilnehmenden. Biblische Grundlage ist auch die Brotrede Jesu aus dem 6. Kapitel im Johannesevangelium. Jesus sagt darin u.a.: "Ich bin das Brot des Lebens" und "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen" (Jahreslosung 2022). Inzwischen ist die Aktion „Brot für die Welt“ von 3 hauptamtlich Mitarbeitenden in der Diakonie auf über 600 gewachsen, die mit
Am 6. Januar (Epiphaniasfest oder Heiligdreikönig) fand ein Standkonzert des Kiliansdorfer Posaunenchores für die Ärzte und Mithelfenden beim DiIR (Drive-in-Impfangebot Roth) am Parkdeck Sieh-dich-für-Weg statt. Auch für die Menschen in den Autos, die zum Impfen kamen, war die weihnachtliche Musik des Chores eine Überraschung und Freude. Alle Musikanten des Chores sind geimpft und geboostert. Impfung mit Musik – das ist wirklich unvergesslich.Auch in den nächsten Tagen bis einschl. 09.01. können Sie sich noch beim DiIR von 9 Uhr bis 16 Uhr ohne Voranmeldung impfen lassen - dann ohne die Posaunenklänge.
Text und Foto: Pfr. Eberhard Hadem
Kurz vor 10 Uhr standen Familien an der Schäferkirche Schlange, um die Tauferinnerung an 10 Stationen mitzuerleben. Und auch in der darauf folgenden Zeit bis kurz vor 12 Uhr Mittag waren kontinuierlich Familien an den Stationen in und rund um die Stadtkirche unterwegs.
Die ca 90 Besucher*innen schrieben Gebete, die nun in der Stadtkirche hängen. Sie hörten die Geschichte von der Taufe Jesu im FiS. Im Chorraum erfuhren sie noch genauer, was es mit unserem Mensa-Altar, dem Taufbecken und der Osterkerze auf sich hat. Die Eltern holten „ihre" Tauf-Frucht vom Taufbaum, lösten Rätselfragen zur Taufe, hörten Tauflieder von der Orgel, erinnerten sich an die Taufgottesdienste (dazu wird ab Dienstag eine Papierrolle in der Stadtkirche liegen), bedienten sich im Bereich „Nimm und gib“ und erhielten an der Schäferwagenkirche einen Segen für das neue Jahr. Danke den Mitarbeitenden Svenja Heubeck, Gisela Gruhl, Evi Schreiter, Norbert Wiendl, den Konfirmanden Marin und Tobias. Wir hoffen 2023 wieder einen gemeinsamen Tauferinnerungsgottesdienst in der Stadtkirche oder an anderer Stelle feiern zu können.
Tanja Reidelbach & Joachim Klenk
Foto Gottesdienstteam
Ihnen und euch allen wünscht der Kirchenvorstand und das Team Roth ein gesegnetes Neues Jahr 2022. Noch ist es jung das neue Jahr, liegt vor uns, wie ein unbeschriebenes Blatt. Wir können planen, aber wir haben unsere Zukunft nicht in der Hand. Das neue Jahr macht dennoch Mut zum Aufbruch – auch in unbekanntes Terrain. Unser Wollen, Tun und Planen liegt in Gottes Macht. Wer ihm seinen Weg anvertraut, den wird er leiten. Mit Gottes Schutz und seiner Hilfe können wir den Weg ins neue Jahr getrost wagen. Die biblische Zusage klingt wohltuend in all die Ungewissheiten hinein, die das neue Jahr mit sich bringt. In einem Gottesdienst - übertragen aus der Dresdner Frauenkirche - kommen Menschen zu Wort, die sich als Erwachsene in Glaubenskursen dem christlichen Glauben angenähert haben. Es erklingen Chöre aus Kantaten von Johann Sebastian Bach, musiziert vom Kammerchor der Dresdner Frauenkirche und dem "ensemble frauenkirche" unter Leitung von Matthias Grünert, er war übrigens auch schon in der Rother Stadtkirche zu Gast. Gesegnetes Jahr 2022!
Text www.bayern-evangelisch.de /Pfr Joachim Klenk, Foto aus dem Gemeindebrief Dezember 2021„Pexels auf Pixabay“
Einen Ort der Stille bietet an den bevorstehenden Feiertagen und darüber hinaus die Kreuzkirche auf dem evangelischen Friedhof. Vom 24. bis 26. Dezember, vom 31. Dezember bis 2. Januar sowie am 6., 8. und 9. Januar lädt die Kreuzkirche tagsüber zu ruhiger Einkehr ein. Konfirmandinnen und andere Jugendliche haben sie zusammen mit einer Kirchenvorsteherin wieder liebevoll und weihnachtlich geschmückt.
Die Kreuzkirche lädt ein zum Vorbeischauen und Verweilen.
Herzlich willkommen!
Elisabeth Düfel
Adventzeit, eine ganz besondere Zeit im Jahr. Für mich ist die Adventszeit vor allem Zeit für die Familie. Gerade in der Adventszeit ist „Familie“ ein sehr wichtiges Thema, auch in ärmeren Ländern. Dort ist Familie das Wichtigste. Die Familien halten zusammen, egal was passiert – auch bei Hungerkatastrophen. Und das ist zum Beispiel in Simbabwe ein großes Thema, ein Land im südlichen Teil Afrikas. Durch den Klimawandel leiden Kleinbauernfamilien an Dürren und Zyklonen, alles Zeichen der Klimaveränderung. Vor ungefähr zehn Jahren begann all das, was bis heute anhält: Temperaturen stiegen, Ernteerträge sanken, Niederschläge blieben aus. Dann wieder so heftige Regenfälle, dass die Felder regelrecht weggeschwemmt wurden. Dadurch mussten viele Bauern mit leeren Mägen ins Bett gehen. Deshalb wurde mit Hilfe von „Brot für die Welt“ eine Institution von Bauern und Bäuerinnen gegründet. Diese hilft Kleinbauern unter anderem finanziell mit den Folgen des Klimawandels zu leben und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Die Erfolge der Anstrengungen sind schon jetzt von weitem sichtbar. Das Leben hat sich für die Menschen verbessert. Trotzdem haben sie zu wenig Geldmittel. Deshalb gibt es auf www.brot-fuer-die-welt.de eine Spendenaktion mit vielen Informationen zu Simbabwe. Schauen Sie doch mal rein und spenden Sie unter www.brot-fuer-die-welt.de.
Konfirmandin Hanna Firnbach, Pfarrer Joachim Klenk, Projekt Advent24, Pressefoto „Brot für die Welt“