Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.
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Diakonin Marion Degenhardt-Ebersberger ist die neue Altenheimseelsorgerin für das Hans-Roser-Haus, das Ignatz-Greiner Haus und das AWO-Betreuungszentrum. Seit September wirkt sie bereits in den Rother Häusern für Seniorinnen und Senioren. Im Haupt-Gottesdienst am Sonntag um 10.00 Uhr wird sie offiziell eingeführt von Dekanin B.Sachs und der Vertreterin der Diakoninnen-Gemeinschaft, K.Brandmeyer. Die Einsegnung findet in der Rother Stadtkirche statt, weil dieser 33% Stellenanteil unserer Kirchengemeinde Roth zugewiesen ist, er wurde in den vergangenen Jahren von Diakon Th.Bucka versorgt. Ihm danken wir an dieser Stelle nochmals herzlich für seinen jahrelangen und gesegneten Dienst an den Menschen. In dieser Kontinuität sieht sich Diakonin Marion Degenhardt-Ebersberger. Sie wird am Sonntag predigen und sicher Einblick in ihre Arbeit geben. Musikalische Leitung haben S.Kim an der Orgel und P. Krüger mit dem Rother Posaunenchor. Lesungen wird L. Engl vortragen, liturgische Gesamtverantwortung liegt bei Pfr.J.Klenk. Assistentinnen sind u.a. Pfrin E.Düfel und M.Ebersberger. Grußworte werden B.Steinheimer (Hans-Roser-Haus), A. Buckreus (2. Bürgermeister für die Stadt Roth) und Vertrauensfrau B.Zehnder (für die Kirchengemeinde) sprechen.
Pfr Joachim Klenk, Foto M.Degenhardt-Ebersberger
Advent ist in diesem Jahr erneut ganz anders als gewohnt. Ein Mann drückte es kürzlich bei einem Gespräch auf der Straße so aus: „Eigentlich ist doch Advent jetzt mal so wie es sein soll, stressfrei und besinnlich im Kreise der Familie, in der Erwartung auf die frohen Weihnachtstage.“ Da ist etwas dran, wenn es auch nicht für alle so ist. Die lila farbenen Tücher an den Altären und Kanzeln unserer Kirchen erinnern uns auch daran: Advent ist eine Zeit der Besinnung und Einkehr. Mag sein, dass uns in diesem Jahr ein „Coffee oder Tea to stay“ dabei hilft sich genau daran zu erinnern. Es ist keine Zeitverschwendung, wenn wir mit Ruhe und Genuss einen Kaffee oder Tee trinken, alleine oder in kleinem, familiären Kreis. Und wenn es nur 5 Minuten sind, so spüren wir vielleicht einen kleinen, achtsamen Wohlfühlmoment und eine Hauch der freudigen Erwartung auf Weihnachten.
Pfr Joachim Klenk & Team Advent24
Haben Sie die kleinen Lichtblicke zur Adventszeit in der Stadtkirche gefunden?
Ab dem 3.Advent gibt es wieder einen neuen!
Pfarrerin Elisabeth Düfel & Steffanie Graff
Die Aktion „Brot für die Welt“ wirbt in ihrer 63. Aktion 2021 dafür, den eigenen ökologischen Fußabdruck in der Adventszeit zu reduzieren. Denn: Ob Lebensmittel, Kleidung oder Energie – unser gesamtes Leben hat seine Grundlage auf dem, was die Natur uns schenkt. Die Frage ist wie viele Ressourcen wir verbrauchen können ohne die Natur, andere und uns selbst zu schaden. Was müssen wir tun und wie müssen wir leben, damit alle gut leben können? Das ist auch ein christlicher Auftrag. Der ökologische Fußabdruck hilft einen ersten Eindruck vom eigenen Verbrauch naturgeschenkter Ressourcen zu bekommen. Oft ist eine Bewusstseinsveränderung die Folge. Wir haben es ausprobiert und waren sehr erstaunt über unseren schlechten Fußabdruck. Zugleich sind wir dankbar, wie leicht wir unseren Fußabdruck verbessern können. Probieren Sie es doch auch aus unter www.fussabdruck.de
Pfr Joachim Klenk & Team Advent24, Pressefoto "Aktion Brot für die Welt"
Ein schöner Brauch, seit Jahrhunderten gepflegt, oft kritisiert und menschlich kaum zu übertreffen. Tag des Nikolaus, er ist u.a. Erinnerung an einen christlichen Bischof namens Nikolaus von Myra, ende des dritten und anfang des vierten Jahrhunderts nach Christi Geburt.
Mit dieser Erinnerung verbinden sich Gedanken an menschliche Zuwendung, der Blick auf Arme und Gottes Wirken mitten im Leben.
Mögen diese Gedanken uns heute begleiten, wenn uns Nikoläuse anstrahlen und begegnen. Denken wir heute in besonderer Weise an die Menschen, die von Armut betroffen oder bedroht sind. Setzen wir uns gemeinsam als Christen ein für lebenswürdige Verhältnisse und gerechte Rahmenbedingungen in unserer Welt.
Für uns selber empfehlen wir die Geschichten des Nikolaus von Myra genau zu lesen und uns zudem kleine Atempausen zu gönnen, bei einem Spaziergang, einer Tasse Tee oder einem Schokoladen-Nikolaus. Lasst uns also dennoch froh und munter sein.
Zu unser aller Erinnerung hier nun unter "weiterlesen" die - besser eine – der Legenden.
Pfarrer Joachim Klenk & Team Advent24, Foto Advent24
Neue Regeln, neue Betroffenheit, neuer Ärger - um uns herum, in uns selber. Ständig umschalten zu müssen, nicht zu wissen, was nun kommt – das macht uns Sorgen und belastet unser Befinden. Eigentlich ist doch Adventszeit, Zeit füreinander, Zeit für Gott. Wie gerne würden wir über gut besuchte Weihnachtsmärkte schlendern, Freunde treffen, Advent lebendig feiern und Lichter voller Freude aufsaugen. Deshalb unser Vorschlag von Advent24 für heute: Nimm dir einen Moment Zeit, schließe die Augen und sauge Positives aus dem Leben auf – liebevolle Begegnungen, beeindruckende Gelassenheit, geschenkte Selbstsicherheit. Und dann atme aus, was drückt und Sorgen bereitet. Übergib die Sorgen in Gottes Hände. Dein Inneres wird es dir danken. Vielleicht reicht dann sogar die Kraft, um einen Adventskörbchen mit Überraschungen vorzubereiten, für dich selbst oder für andere.
Pfarrer Joachim Klenk & Team Advent24, Foto Gemeindemitglied Roth
Wie wäre es, heute mal adventlich-achtsam in den Tag zu starten? Ein kleines Ritual bei einer brennenden Kerze, mit warmem Tee oder gutem Kaffee, auf der Couch, bevor die Welt erwacht, nur ein paar Minuten für das eigene Wohlbefinden. Wir wollen dich/Sie dazu ermutigen, ein paar Minuten adventlich-achtsam zu sein. Unser Inneres wird neue Energie auftanken und diese Energie öffnet uns dann auch den achtsamen Blick für Die Welt. Die Aktion „Brot für die Welt“ z.B. startete am 1. Adventssonntag in ihr 63. Aktionsjahr. Gesammelt wird seit 1959 für unzählige Projekte weltweit. Aktuell laufen 1800 Projekte in über 90 Ländern. Mag sein, dass manche/r unter uns sich heute auf seiner Couch bei Tee oder Kaffee entscheidet, im Internet bei "Brot für Die Welt" vorbeizuschauen, vielleicht sogar zu unterstützen www.brot-fuer-die-welt.de
Pfarrer Joachim Klenk & Team Advent24, Presse-Foto Brot für Die Welt
Still my soul be still – meine Seele werde ruhig, bleibe bei dir – so sang unser Gospelchor am Sonntag im Gottesdienst. Unter Leitung von Susi Zellner bauten die Chorsänger*innen singend gemeinsam mit Organistin Christina Polte die Brücke zur beginnenden Adventszeit. Die frohe Botschaft ist: Seht die gute Zeit ist nah! Das wünschen wir euch allen 24mal bis Heilig Abend mit Gedanken und Anregungen, damit die Seele ruhig werden kann. Heute am 1. Dezember unser Tipp: Schreibe doch eine kleine Liste, was dir in den kommenden 24 Tage gut tun würde. Keine To Do -Liste. Vielmehr Dinge, die du gerne machen möchtest. Spazieren in der Natur, 1 Stunde für ein gutes Buch, ein wohltuender Tee mit Freunden – mag sein auch digital, Waffelbacken mit der Familie, ein Anruf bei einem lieben Menschen, 15 Min um in der Bibel einen Psalm zu lesen. Make it a december to remember!
Pfarrer Joachim Klenk & Team Advent24, Foto Gospelchor
Einen stolzen Jahreserlös hat Annette Spiegl im Namen des Rother Weltladen-Teams an Christina Greßer aus Schwabach übergeben. Sichtlich überrascht aufgrund der unerwartet großen Summe nahm C. Greßer den symbolischen Spendenscheck über 2.400 Euro im Alten Rathaus entgegen und bedankte sich sehr herzlich für die großzügige Spende. Das Geld - der komplette Reinerlös des Weltladens aus den zurückliegenden zwölf Monaten - soll über den Verein FHOH Kindern in der nigerianischen Hauptstadt Lagos zugutekommen.
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