Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.
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Friedensgebet: Im Friedensgebet am 11. März um 18 Uhr in der Stadtkirche erinnern wir an die Woche der Brüderlichkeit zusammen mit der katholischen Pfarrgemeinde und der Initiative Roth ist bunt.
Führung Jüdisches Museum Fürth: Als Kooperationsveranstaltung von evangelisch-lutherischer Kirchengemeinde, katholischer Pfarrgemeinde und Roth ist bunt findet am 20. März eine Führung im jüdischen Museum in Fürth statt. Beginn ist um 14 Uhr am Museum in Fürth. Die Teilnehmenden werden gebeten, die Anfahrt selbst zu organisieren. Das Museum ist direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Anmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder mobil 0162 27 577 27. Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 begrenzt.
Information: Seit 1952 veranstalten etwa 80 Gesellschaften für Christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland im März eines jeden Jahres die Woche der Brüderlichkeit. Sie wenden sich seit über 70 Jahren gegen jede Form von Antisemitismus
Elisabeth Düfel
Es ist soweit! Die Ausschreibungen für unsere beiden Familienfreizeiten in Sulzbürg und Stockheim sind endlich fertig, und wir hoffen natürlich, dass wir sie unter den dann geltenden Corona-Regeln wie geplant durchführen können. Aber im letzten Jahr konnten wir ja auch zumindest nach Stockheim fahren.
Wer hat Lust mit dabei zu sein?
Wir freuen uns auf alle neuen Familien und natürlich auch auf die altbekannten!
Mit Klick auf die o.a. Links für Sulzbürg oder Stockheim öffnen sich weitere Info-Seiten, von wo aus auch Flyer für die Anmeldung aufgerufen werden können.
Tanja Reidelbach
Dekanatsjugendreferentin
Am Freitag, den 4. März 2022, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag der Frauen aus England, Wales und Nordirland. Wir laden Sie ein, den Weltgebetstag um 19.00 Uhr in der katholischen Stadtpfarrkirche in Roth mitzufeiern.
Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ laden Frauen aus den genannten Ländern dazu ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen uns von ihrem stolzen Land mit seiner bewegten Geschichte und der multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft. Aber mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily kommen auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Missbrauch zur Sprache.
Weiterlesen: Zukunftsplan: Hoffnung - Zum Weltgebetstag 2022 aus England, Wales und Nordirland
Der neue Gemeindebrief für März bis Mai 2022 wird in Kürze in die Briefkästen verteilt. Hier auf der Homepage können Sie schon vorab einen Blick hinein werfen.
In diesem Heft haben wir das Thema "Fastenzeit" in den Mittelpunkt gestellt. Mit dem Zusatz "Was ich wirklich brauche" wollen wir darauf hinführen, dass es beim Fasten nicht nur um den Verzicht auf diverse Nahrungs- oder Genussmittel geht. In dem neuen Gemeindebrief werden viele weitere Bereiche und Aspekte angesprochen, bei denen das Fasten ebenso eine Rolle spielen kann, z. B. aus Sicht der Konfis oder der Kindergärten.
Wenn Sie uns zu den Themen etwas sagen oder schreiben möchten, wenden Sie sich telefonisch an Pfarrer Eberhard Hadem unter (09171 971415) oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann klicken Sie einfach auf das Titelbild und laden Sie die pdf-Datei herunter.
Den Gemeindebrief können Sie auch direkt im Internet über diesen Link aufrufen. Dabei können Sie wie im gedruckten Heft seitenweise blättern, die Seiten vergrößert darstellen bzw. in die Seiten hinein und heraus zoomen.
Wir, die Redaktion wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit Ihrem neuen Gemeindebrief. Bleiben Sie behütet.
Wir laden herzlich ein am 1. Kirchentags-Sonntag zu unseren Gottesdiensten um 8 Uhr in die Kreuzkirche und um 10 Uhr in die Stadtkirche oder im Livestream https://youtu.be/Tz0Bv9RgWYA
Was ist ein Kirchentags-Sonntag? Ein Vorbote des Deutschen Evangelischen Kirchentags 2023, der vom 7.-11. Juni 2023 in Nürnberg stattfinden und ca 100.000 Menschen zusammenbringen wird. Kirchentage sind Innovations-Oasen des Glaubens, nicht nur für Christen. Wer sich informieren will, kann auf der website www.kirchentag.de viele Informationen finden. Glaube mal anders ausgedrückt und in neue Zusammenhänge gerückt, das passiert auf einem Kirchentag. Darauf bereiten sich Gemeinden bereits mehr als 1 Jahr vor dem eigentlichen Kirchentag vor, z.B. in sog. Kirchentagsgottesdiensten.
Neben dem Nürnberger Südbad türmt sich die evangelische Gustav-Adolf-Kirche auf. Zu Beginn es 21. Jahrhundert wurde sie konzeptionell zur "Vesperkirche" weiterentwickelt. Ein Anlaufpunkt für Menschen, die ein Essen und Gemeinschaft suchen. Maßgeblich beteiligt war damals ein ehemaliger Rother Vikar, Pfarrer Bernd Reuther. Heute führen neue Teams die Vesperkirche weiter, seit 2022 mit einem Impfangebot. Die "Vesperkirch"e 2022 ist eine "Hütten-Vesperkirche", in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg und dem THW. Die "Vesperkirche" besuchten vor der Pandemie täglich 500 Menschen, ebenso viele Ehrenamtliche engagierten sich. Eindrückliche Informationen sind zu finden unter www.bayern-evangelisch.de. Pfr Joachim Klenk, Foto ev.luth.Kirche in Bayern
Am Sonntag, 13. Februar, hat zum dritten Mal der frühere Pfarrer von St. Lorenz in Nürnberg, Christian Schmidt, in Kreuzkirche und Stadtkirche eine Faschingspredigt auf Fränkisch und in Reimen gehalten.
Er war bis zu seinem Ruhestand Regionalbischof im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg.
Mit Witz und mit viel Tiefgang hat er zum Thema "Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibt" den zahlreichen Gottesdienstbesuchern so manche humorvollen Gedanken, die aber auch zum Nachdenken anregen, nähergebracht und dabei nicht wenigen menschlichen Eigenschaften den Spiegel des Evangeliums vorgehalten.
Die Predigt können Sie nachlesen, wenn Sie hier klicken! Nehmen Sie ein Lächeln mit!
Pfr. Eberhard Hadem
Das Vaterunser im Alltag
Die Corona-Situation fordert uns heraus, der Alltag ist anders, manchmal stressig, manchmal ruhig, manchmal fehlen Begegnungen und die Gemeinschaft. Viele kennen das Gefühl, Beziehungen zu verlieren.
Der ökumenische spirituelle Weg ist ein Angebot, sich verbunden zu wissen mit anderen, gemeinsam und jeder auf seinem eigenen Weg unterwegs zu sein in der Fastenzeit - in diesem Jahr mit dem Vaterunser im Alltag.
Auf Jesus geht dieses Gebet zurück. In ihm hat er seine Frohbotschaft aufs Kürzeste und Schönste zusammengefasst. Es ist DAS Gebet der Christen weltweit.
In den kommenden Wochen wollen wir es mit dem eigenen Leben im Alltag verbinden.
Was bieten wir an?
Jeden Mittwoch kommt ein Brief mit der Post zu Ihnen nach Hause, beginnend mit dem Aschermittwoch.
Weiterlesen: Ökumenischer spiritueller Weg von Aschermittwoch bis Ostern
Wir sehen heute die Bilder vom Gedenken an den 27. Januar im Bundestag und am Mahnmal für die Opfer des Holocaust in Berlin. Die konkreten Schicksale können wir heute nur erahnen. Roth war laut einer Nachricht im Jewish Cronicle 1935 ein ganz besonders übler Ort antisemitischer Hetze. Es gab auch Widerstand und wilde Schlägereien, zudem einen mutigen Vertrauensmann der evangelischen Kirchengemeinde in Roth. Das wollen wir gerade in diesen Tagen nicht vergessen, auch nicht oder gerade nicht als Christen. Die Rother Volkszeitung veröffentlichte 1935 einen Hetzartikel unter der Überschrift „Judenknechte am Pranger“, an dessen Ende der damalige Rother Nazischerge Karl Merkel mit den Worten zitiert wird „Wer beim Juden kauft, ist ein Volksverräter“. Unfassbar diese abgedruckten Worte und nicht der letzte Hetzartikel der Rother Volkszeitung bis zum traurigen (weiterlesen...)