Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Donnerstag, 21. November 2024
Wer im Finstern wandelt und wem kein Licht scheint, der hoffe auf den Namen des HERRN!
Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Wir informieren zeitnah, damit Sie Sicherheit haben und wir alle gut durch den Virus-Winter kommen! Christlicher Glaube lebt auch von der Verantwortung füreinander!
Kirchen & Gottesdienste - Im Raum der Stadtkirche bitte unbedingt Maske tragen. Sitzen Sie an einem Platz und haben Sie mindestens 1,5m Abstand, können Sie die Maske abnehmen. In unseren Gottesdiensten bitte unbedingt Maske bei Bewegung und zum Platz tragen, Sitzabstände einhalten - dann können Sie am Platz die Maske abnehmen. Singen empfehlen wir ab sofort wieder dringlichst mit Maske. Wir wenden keine 2/3Gplus Regelung an, da wir ausreichende Abstände und markierte Sitzplätze haben.
Voranmeldungen - Diese werden angesichts der momentanen Entwicklung erforderlich für folgende Gottesdienste im November: Buß und Bettag (alle Gottesdienste), da mit Abendmahl.
Konzerte - Wir informieren Sie rechtzeitig ab ca 14 Tage vor den jeweiligen Konzerten über unsere Homepage www.evang-kirche-roth.org und über unsere Aushänge. Momentan wird eine 2G Regelung für Konzerte vorbereitet.
Gemeinderäume - Dort ist 2G vorgeschrieben. 3G oder 3G plus sind nicht mehr erlaubt. Wir bitten um Verständnis und bieten Ihnen dazu persönliche Gespräche an, um u.U. eine für Sie gute Lösung zu finden. Kommen Sie gerne auf uns zu.
Unsere Bitten - Bitte helfen Sie mit, seien Sie sorgsam für sich und andere, tragen Sie Maske, halten Sie die Abstände ein, lesen Sie die aktuellen Informationen, auf unserer Homepage www.evang-kirche-roth.org oder kommen Sie gerne mit Ihren Fragen auf uns zu per Tel 09171-97140 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Danke Ihre Kirchengemeinde, Foto ELKB 

Die westfälische Theologin Annette Kurschus ist neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die Synode wählte die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen am Mittwoch mit 126 von 140 Stimmen zur obersten Repräsentantin der rund 20,2 Millionen deutschen Protestanten. Es gab vier Nein-Stimmen und zehn Enthaltungen. Die 58-jährige Kurschus war zuvor bereits stellvertretende EKD-Ratsvorsitzende und ist nach Margot Käßmann die zweite Frau an der Spitze der EKD in deren Geschichte. Sie folgt auf Heinrich Bedford-Strohm, der nicht für eine weitere sechsjährige Amtszeit kandidierte. Kurschus steht seit 2012 an der Spitze der westfälischen Landeskirche, die derzeit rund 2,1 Millionen Mitglieder hat. Besonders geschätzt sind die Predigten der ruhig und überlegt auftretenden Theologin. Bei den Wahlen zum Rat der EKD war Kurschus am Dienstag als einzige Kandidatin bereits im ersten Wahlgang mit der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit in das kirchliche Leitungsgremium gewählt worden. Damit wurde sie zur Favoritin für den Ratsvorsitz. Synode und Kirchenkonferenz als Vertretung der 20 Landeskirchen haben in digitaler Sitzung auch noch über ihre Stellvertreterin oder ihren Stellvertreter aus dem Kreis der 15 Ratsmitglieder entschieden. Gewählt wurde die 60 Jahre alte Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs.
Bremen (epd) - Foto epd

Gerd Berghofer, der bekannte Schauspieler und Autor, ein Experte für die Geschichte des jüdischen Landjudentums in der Region, war zu Gast in der Rother Stadtkirche anlässlich des Gedenkjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. In einem großen Bogen vom Jahr 321 bis in die Gegenwart wurden die zahlreichen Besucher und Besucherinnen mitgenommen in die wechselvolle Geschichte der jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen in unserem Land. Ein gutes Miteinander, Integration und Toleranz auf der einen Seite und Verfolgung auf der anderen Seite lagen oft nahe beieinander. Die Erinnerung an die Geschichte muss dazu dienen, die Zukunft zu gestalten. Kenntnis der Geschichte, der Kultur und der Religion des Anderen ist wichtig für das Zusammenleben, für Achtung und Wertschätzung, das betonte auch Karin Zargaoui von der Initiative „Roth ist bunt“ in ihrem Grußwort. Das Fazit des Referenten: Mitbürger und Mitbürgerinnen jüdischen Glaubens sind Menschen wie du und ich, sie gehören zu uns.
Klezmermusik - mitreißend, fröhlich und melancholisch umrahmte den Abend, gespielt von der Lehrerhaus-Musik Heideck.

Pfarrerin Elisabeth Düfel

Foto: Dr. Albert Struntz

Die Kirchengemeinde reduziert ihren Immobilienbestand. Der Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde hat im Immobilienprozess wichtige Entscheidungen getroffen. Ziel ist es, spätestens 2030 finanziell eine nachhaltige Balance von Ausgaben und Einnahmen zu erreichen, inklusive der notwendigen Rücklagenbildung für die gemeindeeigenen Immobilien wie unsere Kirchen und Gemeindehäuser.
In der öffentlichen Sitzung am 18. Oktober wurde beschlossen, dass in einem ersten Schritt das "Alte Rathaus" verkauft werden soll. Zugleich sollen die Bemühungen um eine nachhaltige Haushaltskonsolidierung verstärkt werden, durch Einsparungen und kreative Akquise von neuen Finanzierungsmöglichkeiten. Weitere innovative Konzepte zur Zukunftsentwicklung der Kirchengemeinde werden weiter konzentriert angegangen.
Die nun getroffenen Entscheidungen sind Ergebnis eines beinahe zweijährigen Prozesses mit fachlicher Begleitung der Gemeindeakademie in Rummelsberg. Im Gottesdienst am Reformationstag, Sonntag 31. Oktober um 10 Uhr in der Stadtkirche, werden die Entscheidungen in den Rahmen des diesjährigen Rother Reformations-Mottos „Hier stehen wir und können Zukunft“ gestellt. Dazu gehört das starke Signal des Kirchenvorstandes, dass durch den Verkauf  betroffene Gruppen der Kirchengemeinde nicht hängengelassen werden. Gemeinsam mit den Gruppen wird der Kirchenvorstand neue Wege suchen, die nachhaltig und tragfähig sind.  
In den kommenden Wochen werden die nun gefassten Beschlüsse mit den landeskirchlichen Ebenen koordiniert.
Pfr Joachim Klenk, Vorsitzender

Es war ein bunter Erntedankgottesdienst in Bernlohe für alle Generationen am 03.10.2021 - rund um die Bienen.
Durch Friedlinde von Staub, Honigsammlerin, alias Lucia Wölfel und Johanna Wölfel erfuhren die Besucher, wer zuständig ist, dass wir viele Früchte essen können und wie wir aufeinander angewiesen sind in Gottes Schöpfung – die Bienen, und die Blüten der Pflanzen und die Menschen. Ein Bienenstock vom Gmünder Bienenzuchtverein konnte bewundert werden, Tafeln vom deutschen Imkerbund erklärten das Werk der Bienen, Kinder erfuhren im Bienenkino alles rund um die Bienen. Danke allen, die mitgewirkt haben auch beim anschließenden Kirchencafé! Ein gelungenes Fest.
Pfarrerin Elisabeth Düfel

Rother Jubel-Konfirmanden treffen sich am Wochenende und feiern 2021 miteinander ihre Jubelkonfirmation. Wir heißen die rund 90 Jubel-Konfirmandinnen und Konfirmanden zu ihrem 50., 60., 65. und 70. Konfirmationsjubiläum in unserer Rother Kirchengemeinde herzlich willkommen. Sie schauen auf Jahrzehnte zurück, in denen sie durch ihren Glauben gestärkt wurden. Von überall her kommen sie, sogar aus den USA. Wir freuen uns in unserer evangelischen Kirchengemeinde über die enge Verbundenheit bis heute. Lernen wollen wir von den Jubelkonfirmanden und ihrem Leben mit dem Glauben. Zentral wird das Auferstehungskreuz auf unserem Friedhof sein, an dem sich traditionell die Jubelkonfirmandinnen und Konfirmanden zu Beginn der Jubelfeierlichkeiten in Roth treffen - 16 Uhr. Vor einer Woche ist der Holzbalken des Kreuzes gebrochen. Er war nach über 30 jähren morsch geworden. Zeichen der Vergänglichkeit. Doch der steinerne Lebensbaum steht und öffnet sich nach wie vor zu Gott. Diese Hoffnungsbotschaft werden wir bedenken, wenn wir uns am Sonntag mit der biblischen Geschichte von den fünf Freunden aus Mk 2,1-12 beschäftigen werden. 
Am Samstag werden wir um 17.00 Uhr miteinander Abendmahl in der Stadtkirche feiern.
Am Sonntag feiert die Kirchengemeinde mit den Jubelkonfirmanden um 9.30 Uhr (goldene & diamantene) und um 11.00 Uhr (eiserne & gnadene). Wer von der Gemeinde möchte, kann am Sonntagmorgen auch den 8.00 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche besuchen. 
Foto JK

Freunde des FiS-Cafés können endlich aufatmen. Nach der Dacherneuerung, die leider länger gedauert hat als zunächst angenommen, kann das FiS ab dem 01.10.2021 wieder seine Gäste zu einer guten Tasse Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen empfangen. 
Mit Tischen, Stühlen und einem schönen Ambiente wird der Sonnenbereich neben dem Alten Rathaus gestaltet, da nach wie vor das Gerüst für den Dachumbau genutzt wird. Das FiS Team freut sich auf Sie, die Gespräche und die Gemeinschaft in unserem Gemeindenetwicklungsprojekt Café "Fenster in der Stadt". 

 

Am Sonntag, 3. Oktober um 9.30 Uhr findet auf der Wiese neben der Dorfkirche in Bernlohe ein Open-Air-Gottesdienst für alle Generationen statt. 
Thema: „Staunen über Gottes Schöpfung – Vom Wunderwerk der Bienen“ mit Pfarrerin Elisabeth Düfel und Team.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es viel zu sehen rund um die Bienen vom Bienenstock bis zu einem kleinen Bienenkino und vielen Informationen.
Dazu gibt es ein Kirchencafé mit Muffins, die die evangelische Jugend gebacken haben, und Honig von regionalen Imkern.
Der Weltladen Roth wird mit einem Stand anwesend sein.
Herzliche Einladung!

Foto: © Photorama auf Pixabay

Nach über einem Jahr feiern wir wieder Abendmahl – soweit es die Pandemiesituation zulässt - entsprechend den aktuellen Bestimmungen.
In verschiedenen Formen laden wir dazu ein:

  • Im Gottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche. Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich
  • In Andachten an Samstagen zu besonderen Uhrzeiten, immer mit Anmeldung bis Donnerstag im Pfarramt
  • Am Buß -und Bettag mit Anmeldung im Pfarramt, genaue Angaben sind im Gemeindebrief zu finden
  • Haus – und Familienabendmahle auf Anfrage.

Bitte melden Sie sich im Pfarramt.
In allen Formen ist die gegenseitige Rücksichtnahme wichtig, die dazu beiträgt, Gemeinschaft im Abendmahl zu erleben – herzliche Einladung!
Pfarrerin Elisabeth Düfel